Endokrinologie und Diabetesforschung

Wirkung von Clomifencitrat auf die Schilddrüsenhormone T3, T4 und TSH bei Mäusenachkommen

Wejdan M Henawi und Mohammed O Aljahdali

Unfruchtbarkeit kann erheblichen sozialen, emotionalen und psychischen Stress verursachen. Ovulationsstörungen sind eine der häufigsten Ursachen für Fruchtbarkeitsversagen bei subfertilen und unfruchtbaren Frauen. Es gibt mehrere Ansätze zur Ovulationsinduktionstherapie zur Behandlung von Frauen mit Ovulationsstörungen. Fruchtbarkeitsmedikamente verbreiten sich weltweit schnell und daher haben viele Studien den Zusammenhang zwischen der Verwendung dieser Medikamente und physiologischen, biochemischen und histopathologischen Veränderungen untersucht. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigten, dass Clomifencitrat (Clomid)® Auswirkungen auf den Hormonspiegel der Nachkommen von Albino-Mäusen hatte. Die Behandlung von Müttern mit CC-Dosen von 0,2 und 0,3 mg/Tag führte zu signifikanten Anstiegen und Schwankungen der TSH- und T3-Hormonspiegel der männlichen Nachkommen nur im Vergleich zur Kontrollgruppe und auch zwischen Männchen und Weibchen der behandelten Mütter mit CC, wie deutlich zu erkennen war. Dagegen war der Anstieg des Hormonspiegels bei den weiblichen Nachkommen der behandelten Mütter mit CC nicht signifikant.

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