Zeitschrift für Molekulare Medizin und Therapeutik

Anweisungen für Autoren

Molecular Medicine & Therapeutics (MMT) bietet die schnelle monatliche Veröffentlichung von Artikeln in allen Bereichen des Themas. MMT begrüßt die Einreichung von Manuskripten, die die allgemeinen Kriterien der Signifikanz und wissenschaftlichen Exzellenz erfüllen. Die Beiträge werden etwa einen Monat nach Annahme veröffentlicht.

Senden Sie Manuskripte als E-Mail-Anhang an die Redaktion unter  editor.mmt@scitechnol.com.  Eine Manuskriptnummer wird innerhalb von 72 Stunden per E-Mail an den entsprechenden Autor gesendet.

SciTechnol-Richtlinie zum NIH-Mandat

SciTechnol unterstützt Autoren, indem es die veröffentlichte Version von Artikeln von NIH-Stipendiaten unmittelbar nach der Veröffentlichung in PubMed Central veröffentlicht.

Einreichung eines Artikels

Um Verzögerungen zu reduzieren, sollten Autoren sicherstellen, dass Umfang, Länge und Format einer Manuskripteinreichung bei der Einreichung und in jeder Überarbeitungsphase den SciTechnol-Anforderungen entsprechen. Eingereichte Artikel sollten eine vom Haupttext getrennte Zusammenfassung/Zusammenfassung von bis zu 300 Wörtern enthalten. Diese Zusammenfassung sollte keine Referenzen, Zahlen, Abkürzungen oder Maße enthalten, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich. Die Zusammenfassung sollte eine grundlegende Einführung in das Fachgebiet bieten; eine kurze Darstellung des Hintergrunds und Prinzips der Arbeit; eine Darstellung der wichtigsten Schlussfolgerungen; und 2-3 Sätze, die die wichtigsten Erkenntnisse in einen allgemeinen Kontext stellen. Der Text darf einige kurze Zwischenüberschriften mit jeweils maximal 40 Zeichen enthalten.

Für die Einreichung von Manuskripten fallen für die Autoren keine Kosten an.

Für alle bei Molecular Medicine & Therapeutics eingereichten Manuskripte fallen im Falle der Annahme keine Seiten-/Farbgebühren oder Bearbeitungsgebühren für Artikel an.

Formate für SciTechnol-Beiträge:  SciTechnol akzeptiert Folgendes: Originalartikel, Rezensionen, Abstracts, Nachträge, Ankündigungen, Artikelkommentare, Buchrezensionen, schnelle Mitteilungen, Briefe an den Herausgeber, Zusammenfassungen von Jahresversammlungen, Konferenzberichte, Kalender, Fallberichte, Korrekturen , Diskussionen, Besprechungsberichte, Nachrichten, Reden, Produktbewertungen, Hypothesen und Analysen.

Anschreiben:  Allen Einreichungen sollte ein Anschreiben mit maximal 500 Wörtern beiliegen, in dem kurz die Bedeutung der Forschung, die Zustimmung der Autoren zur Veröffentlichung, die Anzahl der Abbildungen und Tabellen, unterstützende Manuskripte und ergänzende Informationen dargelegt werden.

Geben Sie außerdem aktuelle Telefon- und Faxnummern sowie die Post- und E-Mail-Adresse des entsprechenden Autors an, um die Kommunikation aufrechtzuerhalten.

Richtlinien zur Artikelvorbereitung

Titel des Manuskripts:

Der Titel sollte auf maximal 25 Wörter begrenzt sein und keine Abkürzungen enthalten. Der Titel sollte ein kurzer Satz sein, der den Inhalt der Arbeit beschreibt.

Informationen zum Autor:

Vollständiger Name und Zugehörigkeit aller Autoren, einschließlich Kontaktdaten des korrespondierenden Autors (Telefon-, Fax- und E-Mail-Adresse).

Abstrakt:

Die Zusammenfassung sollte informativ und völlig selbsterklärend sein, das Thema kurz vorstellen, den Umfang der Experimente darlegen, wichtige Daten angeben und wichtige Erkenntnisse und Schlussfolgerungen hervorheben. Die Zusammenfassung sollte den Inhalt des Manuskripts in maximal 300 Wörtern zusammenfassen. Es sollte eine Standardnomenklatur verwendet und Abkürzungen vermieden werden. Das bevorzugte Format sollte eine Beschreibung des Studienhintergrunds, der Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerungen enthalten. Dem Abstract sollte eine Liste mit Schlüsselwörtern (3-10) und Abkürzungen folgen.

Text:

Einführung:

Die Einleitung sollte den Ton der Arbeit festlegen, indem sie eine klare Darstellung der Studie, der relevanten Literatur zum Studienthema und des vorgeschlagenen Ansatzes oder der vorgeschlagenen Lösung liefert. Die Einleitung sollte allgemein genug sein, um die Aufmerksamkeit eines Lesers aus einem breiten Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen zu wecken.

Materialen und Methoden:

Dieser Abschnitt sollte einen vollständigen Überblick über das Design der Studie geben. Detaillierte Beschreibungen von Materialien oder Teilnehmern, Vergleiche, Interventionen und Analysearten sollten erwähnt werden. Allerdings sollten nur neue Verfahren ausführlich beschrieben werden; Früher veröffentlichte Verfahren sollten zitiert werden und wichtige Änderungen veröffentlichter Verfahren sollten kurz erwähnt werden. Handelsnamen groß schreiben und den Namen und die Adresse des Herstellers angeben.

Ergebnisse:

Der Abschnitt „Ergebnisse“ sollte vollständige Details des Experiments enthalten, die zur Stützung der Schlussfolgerung der Studie erforderlich sind. Die Ergebnisse sollten in der Vergangenheitsform geschrieben werden, wenn die Ergebnisse der Experimente der Autoren beschrieben werden. Zuvor veröffentlichte Erkenntnisse sollten im Präsens geschrieben werden. Ergebnisse und Diskussion können zusammengefasst oder in einem separaten Abschnitt zusammengefasst werden. Spekulationen und detaillierte Interpretationen der Daten sollten im Abschnitt „Diskussion“ und nicht im Abschnitt „Ergebnisse“ enthalten sein.

Wissen:

Dieser Abschnitt enthält die Anerkennung von Personen, Einzelheiten zu Zuschüssen, Mittel usw.

Notiz:

Wenn ein Autor sein Werk nicht gemäß den oben genannten Anweisungen einreicht, ist er gerne bereit, eindeutige Titel, nämlich Überschriften, Unterüberschriften und entsprechende Untertitel, beizubehalten.

Verweise:

In die Referenzliste sollten nur veröffentlichte oder akzeptierte Manuskripte aufgenommen werden. Zusammenfassungen von Sitzungen, Konferenzvorträge oder eingereichte, aber noch nicht angenommene Beiträge sollten nicht zitiert werden. Alle persönlichen Mitteilungen sollten durch einen Brief des jeweiligen Autors untermauert werden.

SciTechnol verwendet die Methode der nummerierten Zitierung (Zitatsequenz). Referenzen werden in der Reihenfolge aufgeführt und nummeriert, in der sie im Text erscheinen. Im Text sind Zitate mit der Referenznummer in Klammern zu kennzeichnen. Mehrere Zitate innerhalb einer Klammer sollten durch Kommas getrennt werden. Bei drei oder mehr aufeinanderfolgenden Zitaten sollte ein Bereich angegeben werden. Beispiel: „...ermöglichen Biologen nun die gleichzeitige Überwachung der Expression von Tausenden von Genen in einem einzigen Experiment [1, 5-7, 28].“ Stellen Sie sicher, dass die Teile des Manuskripts in der richtigen Reihenfolge für die entsprechende Zeitschrift sind, bevor Sie die Zitate bestellen. Bildunterschriften und Tabellen sollten am Ende des Manuskripts stehen.

Autoren werden gebeten, für jede Referenz mindestens einen Online-Link wie folgt bereitzustellen (vorzugsweise PubMed).

Da alle Referenzen so weit wie möglich elektronisch mit den zitierten Arbeiten verknüpft werden, ist die richtige Formatierung der Referenzen von entscheidender Bedeutung. Bitte verwenden Sie für die Referenzliste den folgenden Stil:

 

Beispiele:

Veröffentlichte Artikel

 

  1. Laemmli UK (1970) Spaltung von Strukturproteinen beim Zusammenbau des Kopfes des Bakteriophagen T4. Natur 227: 680-685.
  2. Brusic V, Rudy G, Honeyman G, Hammer J, Harrison L (1998) Vorhersage von MHC-Klasse-II-bindenden Peptiden unter Verwendung eines evolutionären Algorithmus und eines künstlichen neuronalen Netzwerks. Bioinformatik 14: 121-130.
  3. Doroshenko V, Airich L, Vitushkina M, Kolokolova A, Livshits V, et al. (2007) YddG aus Escherichia coli fördert den Export aromatischer Aminosäuren. FEMS Microbiol Lett 275: 312-318.

     

     

    Hinweis:  Bitte geben Sie die ersten fünf Autoren an und fügen Sie dann „et al.“ hinzu. wenn es weitere Autoren gibt.

 

Elektronische Zeitschriftenartikel Entrez Programming Utilities National Library of Medicine

Bücher

 

  1. Baggot JD (1999) Prinzipien der Arzneimitteldisposition bei Haustieren: Die Grundlage der veterinärmedizinischen klinischen Pharmakologie. (1. Aufl.), WB Saunders Company, Philadelphia, London, Toranto.
  2. Zhang Z (2006) Bioinformatik-Tools zur differenziellen Analyse proteomischer Expressionsprofildaten aus klinischen Proben. Taylor & Francis CRC Press.

 

Konferenzen

Hofmann T (1999) Das Cluster-Abstraktionsmodell: unüberwachtes Lernen von Themenhierarchien aus Textdaten. Tagungsband der Internationalen Gemeinsamen Konferenz über Künstliche Intelligenz.

 

Tische:

Diese sollten auf ein Minimum reduziert und so einfach wie möglich gestaltet werden. Wir empfehlen Autoren dringend, Tabellen im .doc-Format einzureichen. Tabellen sind durchgehend mit doppeltem Zeilenabstand zu schreiben, einschließlich Überschriften und Fußnoten. Jede Tabelle sollte auf einer eigenen Seite stehen, fortlaufend in arabischen Ziffern nummeriert und mit einer Überschrift und einer Legende versehen sein. Tabellen sollten ohne Verweis auf den Text selbsterklärend sein. Vorzugsweise sollten die Einzelheiten der in den Experimenten verwendeten Methoden in der Legende und nicht im Text beschrieben werden. Dieselben Daten sollten nicht sowohl in Tabellen- als auch in Diagrammform dargestellt oder im Text wiederholt werden. Zellen können aus einer Excel-Tabelle kopiert und in ein Word-Dokument eingefügt werden, Excel-Dateien sollten jedoch nicht als Objekte eingebettet werden.

Hinweis: Wenn die Einreichung im PDF-Format vorliegt, wird der Autor gebeten, diese im .doc-Format aufzubewahren, um den erfolgreichen Abschluss des Prozesses zu unterstützen.

 

Zahlen:

Die bevorzugten Dateiformate für fotografische Bilder sind .doc, TIFF und JPEG. Wenn Sie Bilder mit separaten Komponenten auf verschiedenen Ebenen erstellt haben, senden Sie uns bitte die Photoshop-Dateien.

Alle Bilder MÜSSEN mindestens die vorgesehene Anzeigegröße haben und die folgenden Bildauflösungen aufweisen: Strichzeichnungen 800 dpi, Kombination (Strichzeichnungen + Halbton) 600 dpi, Halbton 300 dpi. Weitere Informationen finden Sie in der Tabelle mit den Bildqualitätsspezifikationen. Die Bilddatei muss so nah wie möglich am tatsächlichen Bild zugeschnitten werden.

Verwenden Sie arabische Ziffern zur Bezeichnung von Ziffern und Großbuchstaben für ihre Teile (Abbildung 1). Beginnen Sie jede Legende mit einem Titel und fügen Sie eine ausreichende Beschreibung hinzu, damit die Abbildung verständlich ist, ohne den Text des Manuskripts zu lesen. In Legenden enthaltene Informationen sollten im Text nicht wiederholt werden.

Abbildungslegenden  sollten in numerischer Reihenfolge auf einem separaten Blatt eingegeben werden.

Tabellen und Gleichungen als Grafiken

Wenn Gleichungen nicht in MathML kodiert werden können, reichen Sie sie im TIFF- oder EPS-Format als diskrete Dateien ein (d. h. als Datei, die nur die Daten für eine Gleichung enthält). Nur wenn Tabellen nicht als XML/SGML kodiert werden können, können sie als Grafiken übermittelt werden. Wenn diese Methode verwendet wird, ist es wichtig, dass die Schriftgröße in allen Gleichungen und Tabellen in allen Einreichungen konsistent und lesbar ist.

 

  • Empfohlene Gleichungsextraktionsmethode
  • Tabellenspezifikationen
  • Gleichungsspezifikationen

 

Ergänzende Angaben

Einzelne Elemente der Zusatzinformationen (z. B. Abbildungen, Tabellen) verweisen auf eine entsprechende Stelle im Haupttext der Arbeit.

Zusammenfassendes Diagramm/Abbildung als Teil der Zusatzinformationen enthalten (optional).

Alle ergänzenden Informationen müssen als einzelne PDF-Datei bereitgestellt werden und die Dateigröße sollte innerhalb der zulässigen Grenzen liegen. Bilder sollten maximal 640 x 480 Pixel (9 x 6,8 Zoll bei 72 Pixel pro Zoll) groß sein.

 

Probeexemplare und Nachdrucke:

Elektronische Korrekturabzüge werden als E-Mail-Anhang als PDF-Datei an den entsprechenden Autor gesendet. Als endgültige Fassung des Manuskripts gelten Korrekturfahnen. Mit Ausnahme von Tippfehlern oder geringfügigen Schreibfehlern werden in der Korrekturphase keine Änderungen am Manuskript vorgenommen. Autoren haben kostenlosen elektronischen Zugriff auf den Volltext (HTML, PDF und XML) des Artikels.