Modetechnologie und Textiltechnik

Eine Untersuchung zur „Autoethnographie“ in der mode- und textilorientierten Forschung

Hye-Eun Kim

Praxisorientierte Forschung entwickelt implizites Wissen durch Praxis. Dieses persönliche Wissen muss geteilt werden, um in der Wissenschaft akzeptiert zu werden. Autoethnographie, eine ethnografische Methode, die Subjektivität mit Sozialwissenschaften in Verbindung bringt, wird manchmal verwendet, um implizites Wissen mit akademischem Wissen in praxisorientierter Forschung zu verbinden. Anhand von praxisorientierten Mode- und Textil-Fallstudien für Doktorarbeiten renommierter britischer Institutionen wie dem Royal College of Art und der University of the Arts London werden die Merkmale der Autoethnographie in praxisorientierter Mode- und Textilforschung identifiziert. Erstens übernimmt die Autoethnographie in praxisorientierter Forschung verschiedene Bereiche der Sozialwissenschaften, wie dies auch praxisorientierte Forschung tut. Zweitens vermittelt die Autoethnographie den Lesern ein Gefühl der Vertrautheit mit dem Autor und hilft ihnen, praxisorientierte Forschung und implizites Wissen zu verstehen. Drittens wird sie als Methode des Wissens und manchmal auch als Forschungsleitung verwendet. Viertens führt sie manchmal zu unerwarteten Ergebnissen. Fünftens kann ein Forscher den Prozess überprüfen, um Fehler, Fehlendes oder Unnötiges zu finden. Somit ist die Autoethnographie eine effektive und zuverlässige Methode, um nicht nur eine subjektive Praxis zu objektivieren, sondern auch durch die Untersuchung ihres Prozesses Praxis und praxisorientierte Mode- und Textilforschung zu entwickeln. Diese Studie trägt durch die Verwendung der Autoethnographie in praxisorientierter Forschung zur Erzeugung impliziten Wissens bei und hilft, die Natur praxisorientierter Forschung zu verstehen, um sie auf den Bereich Kunst und Design auszuweiten.

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