Zeitschrift für Lebensmittel- und Ernährungsstörungen

Lebensmittelverarbeitung und -konservierung

Die Konservierung von Lebensmitteln umfasst die Verhinderung des Wachstums von Bakterien, Pilzen oder anderen Mikroorganismen sowie die Verzögerung der Oxidation von Fetten, die Ranzigkeit verursachen, wodurch eine längere Haltbarkeit und eine geringere Gefährdung durch den Verzehr der Lebensmittel gefördert wird. Bei der Lebensmittelverarbeitung handelt es sich um die Umwandlung von Rohzutaten durch physikalische oder chemische Mittel in Lebensmittel oder von Lebensmitteln in andere Formen. Bei der Lebensmittelverarbeitung handelt es sich um den Prozess der Umwandlung von Rohstoffen in Lebensmittel durch physikalische und chemische Mittel. Dabei handelt es sich um den Prozess der Herstellung roher Lebensmittelzutaten zu marktfähigen Lebensmittelprodukten, die vom Verbraucher leicht zubereitet und verwendet werden können. Ein Beispiel für die Lebensmittelverarbeitung ist die Zubereitung von Weltraumnahrung für den Verzehr unter Schwerelosigkeit. Es ist einfach, verarbeitete Lebensmittel über einen langen Zeitraum aufzubewahren. Konserviertes und gefrorenes Obst und Gemüse sowie Lebensmittel, die mit Nährstoffen wie Ballaststoffen, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren angereichert sind. Sicherheit ist ein wichtiges Anliegen bei der Lebensmittelverarbeitung, da verpackte Lebensmittel leicht kontaminiert werden können und aufgrund der schnellen Zunahme der Kontamination weit verbreitete Krankheiten auftreten können. Die Lebensmittelverarbeitung muss auch mit der Lebensmittelkonservierung in Einklang gebracht werden. Bei der Lebensmittelkonservierung geht es darum, den Verderb von Lebensmitteln sowie den Qualitätsverlust und die Essbarkeit von Lebensmitteln für längere Zeit zu stoppen oder zu verlangsamen. Dabei geht es darum, das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Mikroorganismen zu verhindern. Dazu gehören Trocknen, Kühlen, Einfrieren, Vakuumverpacken usw.