Zeitschrift für forensische Toxikologie und Pharmakologie

Verletzungen durch Verschlucken von ätzenden Substanzen – ein Fallbericht

Geeta Sahu

 Verletzungen durch Verschlucken von ätzenden Substanzen – Ein Fallbericht

Die vorliegende Studie deckt eine katastrophale Verätzungsverletzung des oberen Gastrointestinaltrakts auf. Ein 17-jähriger Junge nahm absichtlich eine ätzende Säure ein und starb an Magenperforation und Bauchfellentzündung. Die Autopsieergebnisse und der toxikologische Analysebericht bestätigten, dass er Schwefelsäure eingenommen hatte. Eine gründliche Literaturrecherche zu Verätzungsverletzungen, ihrer Diagnose und Behandlung ergab, dass die Sterblichkeit in solchen Fällen von der Art und Menge der aufgenommenen ätzenden Substanz, dem Zustand des Magens (leer oder voll), der Schnelligkeit der Behandlung und verschiedenen derartigen Faktoren abhängt.

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