Zeitschrift für forensische Toxikologie und Pharmakologie

Abschwächung der durch Cisplatin verursachten Toxizität durch Melatonin, geladen auf Dextran-modifizierten Eisenoxid-Nanopartikeln: Eine In-vitro-Studie

Shyma MS, Ansar EB, Gayathri V, Varma HK und Mohanan PV

 Abschwächung der durch Cisplatin verursachten Toxizität durch Melatonin, geladen auf Dextran-modifizierten Eisenoxid-Nanopartikeln: Eine In-vitro-Studie

Die konjugierte Arzneimitteltherapie mit Melatonin hat sich als vielversprechende Methode zur Verringerung der durch Cisplatin (cis-Diamindichlorplatin (II) bzw. cis-DDP bzw. CDDP) verursachten Toxizität herausgestellt . Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Abschwächung der durch Cisplatin verursachten Toxizität durch Aufbringen von Melatonin auf Dextranmodifizierte Eisenoxid-Nanopartikel (DIO-M) zu bestimmen. Die DIO-M wurden entwickelt, charakterisiert und analysiert. Die Beladung mit Melatonin wurde durch Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR) bestätigt. Die Partikelgrößenanalyse wurde mithilfe von dynamischer Lichtstreuung (DLS) und Transmissions-Elektronenmikroskopie (TEM) durchgeführt. Die Phasenreinheit der Kristalle wurde mithilfe von Röntgenbeugungsanalyse (XRD) festgestellt und die magnetischen Eigenschaften des Partikelmaterials wurden mithilfe von Vibrationsprobenmagnetometrie (VSM) charakterisiert. Zytotoxizitätsstudien mithilfe eines MTT-Tests an L929-Zelllinien bestätigten, dass die Melatonin-Nanopartikel nicht toxisch sind. Die Schutzwirkung von DIO-M gegen Cisplatin-induzierte Toxizität wurde durch antioxidative Parameter wie reduziertes Glutathion, Superoxiddismutase und Glutathionperoxidase sowie Glutathionreduktase bestätigt. Durch freie Radikale vermittelte Zellschäden wurden quantitativ durch die Messung des Malondialdehydspiegels bestimmt. Es wurde festgestellt, dass die hemmende Wirkung von DIO-M auf Malondialdehydspiegel auf die erhöhten Aktivitäten antioxidativer Enzyme zurückzuführen ist (p<0,005). Die Proliferation von Splenocyten zeigte, dass DIO-M die Fähigkeit besitzt, die Milzzellen zu beeinflussen. Bei der Behandlung von Splenocyten mit Cisplantin und DIO-M konnten Splenocyten die antiproliferative Eigenschaft von Cisplatin überwinden. Daher liefern diese Erkenntnisse wichtige Erkenntnisse, dass DIO-M bei der Behandlung der durch das Krebsmedikament Cisplatin induzierten Toxizität nützlich sein kann.

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