Zeitschrift für sportliche Verbesserung

Werte des Reactive Strength Index korrelieren mit der Spielleistung weiblicher Volleyballspielerinnen auf College-Niveau

Jason Brumitt*, Robin Dorociak, Tyler Cuddeford, Ian W Hockett und Sarah Eddy

Ziel: Der Reactive Strength Index (RSI) ist ein zuverlässiges und gültiges Maß, das von Trainern zur Beurteilung der Explosivität eines Athleten verwendet wird. Trotz seiner Verwendung gibt es nur wenige Forschungsergebnisse zu normativen Daten oder Korrelationsdaten zwischen RSI-Werten und Spielstatistiken während der Saison für weibliche Volleyballspielerinnen auf College-Niveau. Der erste Zweck dieser Studie bestand darin, RSI-Daten für weibliche Volleyballspielerinnen auf College-Niveau zu veröffentlichen. Der zweite Zweck dieser Studie bestand darin, Korrelationen zwischen RSI-Werten vor der Saison und Spielstatistiken zu ermitteln.

Methoden: Einhundertsiebzehn weibliche VB-Spielerinnen auf College-Niveau führten den DVJ aus einer 30,48 cm großen Box aus (84 Athletinnen führten den DVJ auch aus einer 60,96 cm großen Box aus). Kinetische und kinematische Variablen wurden in einem Motion-Capture-Labor erfasst.

Ergebnisse: Starter hatten signifikant höhere RSI-Werte entweder aus der 30,48 cm großen Box (p=0,001) oder der 60,96 cm großen Box (p=0,038). Es gab jedoch keine Unterschiede in den RSI-Werten basierend auf Alter, anthropometrischen Maßen, Wettkampfniveau oder Spielerposition. Es gab kleine bis mäßige positive Korrelationen zwischen RSI-Werten und Spielstatistiken pro Spielerposition: Außenangreifer (Kills/Satz, Digs/Satz, Punkte/Satz), Zuspieler (Kills/Satz) und Mittelblocker/Gegenangreifer (Kills/Satz, Punkte/Satz).

Schlussfolgerung: Der RSI sollte bei weiblichen VB-Athletinnen auf College-Niveau bewertet werden. RSI-Werte können Trainern bei der Talenterkennung helfen und/oder Trainingsstrategien beeinflussen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert