Howida Abdelhamed Ismail und Muhammad Al-Sayed Al-Amin
Hintergrund: Schmerzen im unteren Rücken sind eine Erscheinung, die mit zahlreichen physischen und psychologischen Variablen im Zusammenhang mit Sport im Zusammenhang steht, insbesondere bei Frauen mittleren Alters. Ziel dieser Studie war es, die Unterschiede zwischen der körperlichen Betätigung und Nichtausübung sportlicher Aktivitäten in Bezug auf die psychosomatischen Variablen im Alter von 40–50 Jahren und die Korrelationsbeziehungen zwischen den psychosomatischen Variablen und Schmerzen im unteren Rücken zu ermitteln. Methoden: Die beiden Forscher verwendeten einen deskriptiven Ansatz. Die Forschungsstichprobe wurde aus 175 ausübenden und nicht trainierenden Frauen ausgewählt, die in Vereinen Sport treiben. Der visuelle Symmetrietest wurde verwendet, um den Schmerzgrad zu messen, und ein Gerät (Körperzusammensetzungsmonitor) wurde verwendet, um (Gesamtkörpergewicht – Körpergewicht – Körperfettanteil – Body-Mass-Index (BMI)) zu messen. Außerdem wurde eine Skala für Stress durch Lebensereignisse verwendet, für die beiden Forscher eine Skala mit ihren Achsen (familiärer Stress – Arbeit – Gesundheit – Finanzen – Psychologisch – Emotional) erstellt haben. Ergebnisse: Es gibt Unterschiede zugunsten der Ausübung sportlicher Aktivitäten in Bezug auf (Gewicht – Muskelgewicht – Körperfettanteil). - Körperfettanteil - Body-Mass-Index) zusätzlich zum Schmerzgrad und in Bezug auf die Aspekte der Stressskala von Lebensereignissen (Familienstress - Arbeitsstress - Gesundheitsdruck - psychischer Stress - psychischer Stress). Schlussfolgerung: Es sollte auf die Ausübung regelmäßiger sportlicher Aktivitäten mit speziellen Trainingsprogrammen für Frauen in der Altersgruppe von 40–50 Jahren geachtet werden, um dazu beizutragen, den Druck der Lebensereignisse, denen sie ausgesetzt sind, zu bewältigen.