Zeitschrift für sportliche Verbesserung

Wie kann mit einem angewandten statistischen Ansatz die Trainingsbelastung bei Sportlern individuell angepasst werden?

João Gustavo Claudino, John Barry Cronin, Alberto Carlos Amadio und Julio Cerca Serrão

Die individuelle Anpassung der Trainingsbelastung von Sportlern ist von unbestreitbarer Bedeutung, um Anpassung und Leistungszuwächse zu optimieren; Dieser individualisierte Ansatz stellt jedoch insbesondere im Mannschaftssport eine Herausforderung für Trainer dar. Die Höhe des Countermovement Jump (CMJ) ist eine der am häufigsten verwendeten Messungen zur Überwachung des neuromuskulären Status bei Hochleistungssportlern. Dabei ist der wahre Wert von entscheidender Bedeutung, wenn die „tatsächliche“ Leistungsänderung einer Person überwacht werden soll, dh größer als der typische Messfehler (TEM). Der Zweck der vorliegenden Studie besteht darin, zu beschreiben, wie die minimale individuelle Differenz (MID) von Forschern und Praktikern berechnet und angewendet werden kann. Es ist wichtig, dass der Sportler mit dem Countermovement Jump (CMJ) vertraut gemacht wird, da das gewünschte Ergebnis darin besteht, dass der Sportler innerhalb von zwei Tagen CMJ-Höhenwerte erreicht. Infolge des Eingewöhnungsprozesses wird der mit dem CMJ verbundene TEM reduziert. Zur Zuverlässigkeitsprüfung führt der Sportler täglich 8 CMJs durch und mit diesen Daten wird die MID mithilfe einer Excel-Tabelle berechnet. Der Durchschnitt der 8 Sprünge des zweiten Tages des Zuverlässigkeitstests wird als Basiswert des Teilnehmers betrachtet. Daher können Forscher und Praktiker den MID von CMJ verwenden, um den neuromuskulären Status zu überwachen und die individuelle Trainingsbelastung zu regulieren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert