Zeitschrift für sportliche Verbesserung

DNA-Methylierung auf PPARG und ihre Beziehung zu Sportverletzungen und Schmerzen bei männlichen Fußballspielern auf allen Ebenen

Christopher Collins*

Verletzungen im englischen Fußball bedeuten für die Vereine eine große finanzielle Belastung und sind für Spieler und Trainer eine große Belastung. Deshalb sollten neuartige Interventionen zur Verletzungsprävention in Betracht gezogen werden, um diese Belastung zu verringern. Bei 287 männlichen Spielern aus mehreren Stufen der englischen Fußballligen wurde der Methylierungsgrad des Gens Peroxisome Proliferator-Activated Receptor-Gamma ( PPARG ) mittels Speichel getestet, einem bekannten Entzündungsmodulationsgen. Der Verletzungsstatus und die Schmerzskala jedes Spielers wurden zum Zeitpunkt des Tests analysiert, um sie mit dem Methylierungsstatus von PPARG zu vergleichen. Der durchschnittliche Methylierungsgrad von PPARG lag bei nicht verletzten Spielern bei 0,508 und bei verletzten Spielern (n=78) bei 0,4488. Die Differenz zwischen Spielern mit einem Schmerzwert von 10 und Spielern mit einem Schmerzwert von 0 betrug +0,2437 in Richtung des niedrigeren Schmerzergebnisses. Daher wird angenommen, dass PPARG- Hypomethylierung als Reaktion auf Verletzungen und/oder Übertraining auftritt, um die Entzündungsprozesse des Körpers zu unterstützen. Um diesen Zusammenhang zu belegen, sind weitere Untersuchungen erforderlich. Eine Folgeanalyse derselben Spieler, die Verletzungen und hohe Schmerzwerte angegeben haben, um festzustellen, ob die PPARG -Methylierung nach körperlicher Besserung wieder auf normale Werte zurückkehrt, ist ebenfalls ein logischer Schritt für weitere Analysen.

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