Zeitschrift für sportliche Verbesserung

Den diagnostischen Wert des Pro-Agility-Tests steigern

James W. Forster, Aaron M. Uthoff, Michael C. Rumpf und John B. Cronin

Der Pro-Agility-Shuttle wird von Praktikern häufig verwendet, um die Richtungswechselleistung (COD) bei Sportlern zu beurteilen. Die Maßeinheit für die Gesamtzeit wird von der Beschleunigungs- und Deklarationsfähigkeit beeinflusst, wodurch die „wahre“ COD-Fähigkeit schwer zu quantifizieren ist. Ziel dieser Studie war es, festzustellen, ob ein erweitertes Diagnoseprotokoll mit drei Zeitmesslichtern verwendet werden kann, um verschiedene Komponenten der Pro-Agility-Shuttle-Leistung zuverlässig zu messen. Der herkömmliche Aufbau wurde angepasst und zusätzliche Zeitmesslichter wurden 2,28 m von jeder COD-Linie entfernt angebracht, wodurch verschiedene Phasen der COD-Leistung quantifiziert werden konnten. Zehn Teilnehmer (Alter: 16,1 ± 0,32 Jahre, Größe: 1,81 ± 0,11 m, Körpergewicht: 76,6 ± 18,04 kg) absolvierten drei Sitzungen, bestehend aus drei Versuchen im Abstand von einer Woche. Absolute und relative Konsistenz wurden anhand von Variationskoeffizienten (CV) bzw. Infraklassen-Korrelationskoeffizienten (ICC) beurteilt. Es wurde eine einfaktorielle ANOVA durchgeführt, um zu ermitteln, ob es Leistungsunterschiede zwischen den Tagen gab. Für alle Untertests wurden zwischen den Sitzungen 1-2 systematische Änderungen für COD1, Moderate Intensität 501, Moderate Intensität 105, Stationär 5-0-5 und Fliegen 5-0-5 (-7,37 %, -4,20 %, p0,90) festgestellt. Es scheint, dass die Komponenten des Pro-Agilitätstests zuverlässig gemessen werden können und daher dem Praktiker wertvolle diagnostische Informationen zur Anleitung der COD-Programmierung liefern können.

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