Dabei handelt es sich um den Prozess, bei dem ein Arzneimittel die Wirkung eines Arzneimittels beeinflusst, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden. Dieser Prozess kann entweder die Arzneimittelwirkung verstärken oder die Arzneimittelaktivität verringern. Mit anderen Worten handelt es sich um die Wirkung eines Medikaments auf die Wirksamkeit oder Toxizität eines anderen. Unter Arzneimittelwechselwirkung versteht man die Wechselwirkung einer Substanz, die die Wirkung des verabreichten Arzneimittels beeinflusst. Die Substanz, die die Wirkung eines Arzneimittels beeinflusst, kann ein anderes Arzneimittel sein, wenn beide zusammen verabreicht werden. Dies kann auch als Arzneimittelwechselwirkung untersucht werden. Diese Wechselwirkung kann synergistischer oder antagonistischer Natur sein und dadurch entweder eine verstärkte oder verminderte Arzneimittelwirkung hervorrufen. Es kann auch ein Zustand vorliegen, in dem ein neuer Effekt erzeugt werden kann, der nicht von alleine erzeugt wird. Es kann jedoch auch zu Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Nahrungsmitteln kommen, die als Arzneimittel-Nahrungsmittel-Wechselwirkungen bezeichnet werden. Es gibt Fälle, in denen ein bestimmtes Lebensmittel nicht eingenommen werden sollte, während ein bestimmtes Medikament verabreicht wird, da dies zu einer schweren Krise im System führen kann. Diese Unfälle entstehen meist durch unsachgemäßen Gebrauch oder durch Unwissenheit über die in der Zusammensetzung beteiligten Wirkstoffe. Die Untersuchung dieser Wechselwirkungen scheint daher aus ärztlicher Sicht wichtig zu sein.