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Mohammad Faizan Zahid, Syed Asad Ali2, Fyezah Jehan, Abdul Gaffar Billo, Jean-Laurent Casanova Jacinta Bustamante Stephanie Boisson-Dupuis and Fatima Mir
Die Immundiagnostik ist eine diagnostische Methode, die als primäres Nachweismittel eine Antigen-Antikörper-Reaktion nutzt. Das Konzept, die Immunologie als diagnostisches Instrument einzusetzen, wurde 1960 als Test für Seruminsulin eingeführt. Immundiagnostische Tests verwenden Antikörper als Reagenzien, deren Ergebnisse zur Diagnoseunterstützung dienen und in vielen wissenschaftlichen Disziplinen weit verbreitet sind. Die vielleicht am weitesten verbreitete und offensichtlichste Verwendung findet sich in klinischen Anwendungen, aber immundiagnostische Tests werden auch in anderen Bereichen wie der Forensik sowie der Umwelt- und Lebensmittelanalyse eingesetzt. Die verschiedenen Testarten reichen von einfachen manuellen Methoden bis hin zu vollautomatischen Systemen mit ausgefeilter integrierter Erkennung.
Verwandte Zeitschriften zur Immundiagnostik:
Journal of Molecular Diagnostics, Diagnostic Microbiology and Infectious Disease, Expert Review of Molecular Diagnostics, Diagnostic Molecular Pathology, Journal of Clinical and Diagnostic Research, Introductory Immunology, Neuromuscular Disorders, Journal of Immunological Methods, New Biotechnology, Journal of Translational Medicine
Unter der evolutionären Immunologie versteht man die Untersuchung der Entwicklung der Immunität und des Immunsystems im Laufe der Zeit. Es umfasst das Studium und die historische Entwicklung der Fähigkeit, fremdes antigenes Material zu erkennen.
Verwandte Zeitschriften zur evolutionären Immunologie:
Trends in der Immunologie, Transplantationsimmunologie, European Journal of Immunology, Klinische und experimentelle Immunologie, Fortschritte in der Immunologie
Entzündliche Anomalien führen dazu, dass das körpereigene Immunsystem die Zellen oder Gewebe angreift und Entzündungen verursachen kann, die zu chronischen Schmerzen, Rötungen, Schwellungen, Steifheit und Schäden am normalen Gewebe führen.
Verwandte Zeitschriften zu entzündlichen Erkrankungen:
Entzündung und Allergie – Wirkstoffziele, Journal of Inflammation Research, Journal of Ophthalmic Inflammation and Infection, European Journal of Inflammation, Journal of Inflammation
Unter den fünf Immunglobulinklassen IgG, IgA, IgM, IgD und IgE spielt IgG die wichtigste Rolle beim Schutz vor Infektionen. Einige Patienten haben normale Immunglobulinspiegel und alle Formen von IgG, produzieren jedoch nicht genügend spezifische IgG-Antikörper, die uns vor einigen Viren und Bakterien schützen. Bei Patienten, die ansonsten normale Immunglobulinwerte aufweisen, aber nicht in der Lage sind, schützende IgG-Moleküle gegen die Arten von Organismen zu produzieren, die Infektionen der oberen und unteren Atemwege verursachen, wird von einem spezifischen Antikörpermangel (SAD) gesprochen. SAD wird manchmal als partieller Antikörpermangel oder beeinträchtigte Polysaccharid-Reaktionsfähigkeit bezeichnet. Spezifische IgG-Antikörper sind wichtig für die Abwehr von Infektionen; Allerdings arbeiten auch andere Komponenten unseres Immunsystems daran, Bakterien und Viren auszurotten. T-Zellen ergänzen Proteine und IgA-Antikörper (um nur einige zu nennen) sind Teile unseres Immunsystems, die während einer vollständigen Immunantwort zusammenarbeiten. Wenn diese anderen Komponenten gut funktionieren, kann es bei einigen Patienten mit niedrigen spezifischen Antikörperspiegeln selten zu Erkrankungen kommen. Antikörper bestimmter IgG-Unterklassen interagieren leicht mit dem Komplementsystem, während andere, wenn überhaupt, nur schlecht mit den Komplementproteinen interagieren. Daher kann die Unfähigkeit, Antikörper einer bestimmten Unterklasse zu produzieren, oder ein leichter Mangel an anderen Teilen des Immunsystems die Person anfällig für bestimmte Arten von Infektionen machen, für andere jedoch nicht.
Verwandte Fachzeitschriften zum Thema Spezifischer Antikörpermangel:
The Journal of Allergy and Clinical Immunology, Clinical & Experimental Immunology, European Journal of Internal Medicine, The American Journal of Medicine
Hypogammaglobulinämie ist eine Erkrankung, die durch einen Mangel an B-Lymphozyten und einen daraus resultierenden niedrigen Immunglobulinspiegel (Antikörper) im Blut verursacht wird. Immunglobulin spielt im Immunsystem eine doppelte Rolle, indem es fremde Antigene erkennt und eine biologische Reaktion auslöst, die in der Eliminierung des Antigens gipfelt. Ein Antikörpermangel ist mit wiederkehrenden Infektionen mit bestimmten Bakterienarten verbunden. Bei reinen B-Zell-Erkrankungen ist die zelluläre Immunität im Allgemeinen intakt und die Häufigkeit von Virus-, Pilz- und Mykobakterieninfektionen (z. B. Tuberkulose) ist nicht erhöht. Es gibt 5 Haupttypen von Immunglobulinen: Immunglobulin G, Immunglobulin M (IgM), Immunglobulin A (IgA), Immunglobulin D (IgD) und Immunglobulin E (IgE).
Verwandte Fachzeitschriften zum Thema Hypogammaglobulinämie:
International Journal of Infectious Diseases, Clinical Biochemistry, Journal of Autoimmunity, European Journal of Internal Medicine, Journal of Equine Veterinary Science, Journal of Infection Blood, The American Journal of Medicine, The Journal of Investigative Dermatology, Pediatria Polska, Current Allergy and Asthma Reports
Bei der schweren kombinierten Immunschwäche handelt es sich um eine primäre Immunschwäche. Das bestimmende Merkmal ist normalerweise ein schwerer Defekt sowohl im T- als auch im B-Lymphozytensystem. Dies führt in der Regel dazu, dass innerhalb der ersten Lebensmonate eine oder mehrere schwere Infektionen auftreten. Es gibt mindestens 13 verschiedene genetische Defekte, die SCID verursachen können. Diese Defekte führen zu einer extremen Anfälligkeit für sehr schwere Infektionen. Die häufigste Form von SCID wird durch eine Mutation im SCIDX1-Gen auf dem X-Chromosom verursacht.
Verwandte Fachzeitschriften zu schwerer kombinierter Immunschwäche:
Journal of Clinical Pathology, Clinical and Experimental Immunology, Journal of American Medical Association, Journal of Clinical Pathology, Blood, The Application of Clinical Genetics, Orphanet Journal of Rare Diseases, The Journal of Allergy and Clinical Immunology, Clinical Immunology, Immunology and Allergy Clinics von Nordamerika
Das schwere akute respiratorische Syndrom (SARS) ist eine schwere Form der Lungenentzündung. Sie wird durch ein 2003 erstmals identifiziertes Coronavirus (SARS-CoV) verursacht. Eine Infektion mit dem SARS-Virus führt zu akuter Atemnot (schwere Atembeschwerden) und manchmal zum Tod. SARS wurde erstmals im Februar 2003 in Asien gemeldet. Die Krankheit breitete sich in mehr als zwei Dutzend Ländern in Nordamerika, Südamerika, Europa und Asien aus, bevor der weltweite SARS-Ausbruch im Jahr 2003 eingedämmt werden konnte. Noch gibt es kein bekanntes Medikament zur Behandlung von SARS. Die Behandlung ist unterstützend.
Verwandte Fachzeitschriften zum Thema „Schweres akutes respiratorisches Syndrom“:
Clinical Infectious Diseases, The Journal of Infectious Diseases, The New England Journal of Medicine, Virology Journal, Clinical Microbiology Reviews, American Journal of Roentgenology, Journal of Infection, Journal of Critical Care, Journal of Virological Methods, Clinical Microbiology and Infection Journal of the Formosan Medical Association
Das multiple Myelom wird auch als Myelom bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Krebsart, die ihren Ursprung in den Plasmazellen des Knochenmarks hat. Dabei handelt es sich um proteinproduzierende Zellen, die normalerweise verschiedene Arten von Proteinen herstellen, die die Antikörper des Immunsystems enthalten. Beim Multiplen Myelom kommt es zu einer sogenannten malignen Transformation der Plasmazellen und sie werden dadurch krebsartig. Diese Myelomzellen stellen als Reaktion auf die Bedürfnisse des Immunsystems die Produktion unterschiedlicher Proteine ein und beginnen stattdessen mit der Produktion einer einzigen Proteinart, die als monoklonales oder M-Protein bezeichnet wird.
Verwandte Zeitschriften zum Thema Multiples Myelom:
Blut, International Journal of Basic & Clinical Pharmacology, Annals of Oncology, Clinical Lymphoma, Myeloma & Leukemia, The New England Journal of Medicine, Molecular Immunology, Cancer Letters, Clinical Lymphoma Myeloma and Leukemia, Academic Radiology, Blood Reviews, Pathologie Biologie
Eine Krankheit, die durch die Ablagerung von Antigen-Antikörper- oder Antigen-Antikörper-Komplementkomplexen auf der Zelloberfläche verursacht wird und zur Entwicklung einer chronischen oder akuten Entzündung führt, die sich in Vaskulitis, Endokarditis, Neuritis oder Glomerulonephritis äußern kann. Antigene, die in Immunkomplexen an Antikörper gebunden sind, werden normalerweise durch verschiedene zelluläre Mechanismen entfernt, die physiologisch dazu in der Lage sind, selbst kleine Mengen „fremder“ Antigene aus dem Blutkreislauf zu eliminieren. Immunkomplexerkrankungen treten beim Menschen vor allem im Rahmen einer Infektion und als Reaktion auf verschiedene therapeutische Wirkstoffe mit oder ohne Protein auf.
Verwandte Zeitschriften zu Immunkomplexerkrankungen:
The Journal of Clinical Investigation, Annals of the Rheumatic Diseases, Journal of Investigative Dermatology, British Journal of Dermatology, Nature Immunology, Immunity, Clinical Biochemistry, Journal of Genetics and Genomics, BMC Medical Genetics, World Journal of Surgical Oncology, BMC Public Health
Allergisches Asthma ist die häufigste Form von Asthma. Meistens sind die Symptome von allergischem und nichtallergischem Asthma gleich. Das allergische Asthma wird durch das Einatmen von Allergenen ausgelöst. Ein Allergen ist eine harmlose Substanz wie Hausstaubmilben, Tierhaare, Pollen oder Schimmel. Reagiert eine Person auf eine Substanz allergisch, löst dieses Allergen eine Reaktion aus, die im Immunsystem beginnt. Durch eine komplexe Reaktion führen diese Allergene dann dazu, dass sich die Atemwege der Lunge entzünden und anschwellen. Dies führt zu Husten, pfeifenden Atemgeräuschen und anderen Asthmasymptomen.
Verwandte Zeitschriften zu allergischem Asthma:
Aktuelle Allergie- und Asthmaberichte, Allergie-, Asthma- und Immunologieforschung, Journal of Asthma and Allergy, Annals of Allergy, Asthma and Immunology, Journal of Asthma, Allergy and Asthma Proceedings, Allergy, Asthma and Clinical Immunology, Iranian Journal of Allergy, Asthma und Immunologie, Internationale Immunpharmakologie, Atemwegsmedizin, Molekulare Immunologie
Angeborene Immunantworten basieren auf Zellen, die für ihre Aufgaben kein zusätzliches Training benötigen. Zu diesen Zellen gehören Neutrophile, Monozyten, natürliche Killerzellen, Basophile und Mastzellen sowie Komplementproteine. Angeborene Reaktionen auf eine Infektion erfolgen schnell und zuverlässig. Selbst kleine Säuglinge verfügen über ausgezeichnete angeborene Immunreaktionen. Wenn alle diese Zellen ihrer Aufgabe nicht nachkommen und nicht in der Lage sind, die erforderliche Immunität für das Individuum zu erzeugen, liegt eine Störung der angeborenen Immunität vor.
Verwandte Zeitschriften zu angeborenen Immunerkrankungen:
Zeitschrift für angeborene Immunität, angeborene Immunität, Gehirn, Verhalten und Immunität, Grenzen der Immunologie, Immunologie, Trends in der Immunologie, Zeitschrift für Allergie und klinische Immunologie, Immunbiologie, Veterinärimmunologie und Immunpathologie, Entwicklungs- und vergleichende Immunologie
Eine Gruppe von Erkrankungen, die mit wiederkehrenden bakteriellen, Pilz-, Protozoen- und Virusinfektionen einhergehen und durch eine Atrophie der Thymusdrüse, eine verminderte zellvermittelte Immunität und eine defekte humorale Immunität gekennzeichnet sind.
Verwandte Zeitschriften zu zellulären Immundefekten:
Molekulare und zelluläre Biologie, zelluläre und molekulare Immunologie, zelluläre Immunologie, The Journal of Pediatrics, Allergy, Asthma & Clinical Immunology, Blut, The Journal of Allergy and Clinical Immunology, Journal of Clinical Pathology, Nabelschnurblut-Stammzellen und regenerative Medizin, klinische Mikrobiologie und Infektion, BMC Genomics
Für jedes Organ im reifen Körper gibt es spezifische Stammzellen, die alle verschiedenen Arten von Zellen in diesem Organ bilden können. Beispielsweise entstehen im Blutsystem aus hämatopoetischen (blutbildenden) Stammzellen (HSC) die verschiedenen Arten von Blutzellen wie rote Blutkörperchen (RBC), weiße Blutkörperchen (WBC) und Blutplättchen. Traditionell wurden HSCs aus dem Knochenmark gewonnen. Dieser Vorgang wurde „Knochenmarktransplantation“ genannt. Neue Methoden gewinnen HSC jedoch mittlerweile aus peripherem Blut oder Blut, das bei der Geburt aus der Plazenta entnommen wird (Nabelschnurblut). Insbesondere Nabelschnurblut stellt eine hervorragende alternative HSC-Quelle für das Immun- und Blutsystem dar. Der Vorgang der Entnahme von HSCs von einer Person und deren Übertragung auf eine andere Person wird als hämatopoetische Stammzelltransplantation oder HSCT bezeichnet. Im Gegensatz zur Transplantation eines festen Organs (z. B. einer Niere oder Leber) ist bei der HSCT kein chirurgischer Eingriff erforderlich. Es ähnelt eher einer Bluttransfusion. Doch statt nur Blut enthält die transfundierte Flüssigkeit HSCs. Zu den primären Immunschwächekrankheiten, bei denen HSCT am häufigsten durchgeführt wird, gehören schwere kombinierte Immunschwäche (SCID), Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), IPEX-Syndrom, hämophagozytische Lymphohistiozytose (HLH) und X-chromosomale lymphoproliferative Erkrankung (XLP). Es kann auch zur Behandlung der chronischen Granulomatose (CGD) und vieler anderer schwerer primärer Immundefizienzerkrankungen eingesetzt werden. Die Transplantation von HSCs von einem „normalen“ Individuum zu einem Individuum mit einer primären Immunschwächekrankheit hat das Potenzial, das geschwächte Immunsystem des Patienten durch ein normales Immunsystem zu ersetzen und dadurch eine Heilung zu bewirken.
Verwandte Zeitschriften zur hämatopoetischen Stammzelltransplantation:
Blood, Journal of Hematopoietic Cell Transplantation, Biology of Blood and Marrow Transplant, Journal of Hematology & Oncology, The New England Journal of Medicine, The Journal of Allergy and Clinical Immunology, Nature Reviews Cancer, The Journal of American Medical Association, Bone Marrow Research , Knochenmarktransplantation
AIDS steht für Acquired Immune Deficiency Syndrome: Erworben bedeutet, dass man sich damit infizieren kann; Unter Immunschwäche versteht man eine Schwäche des körpereigenen Systems, das Krankheiten bekämpft. Unter Syndrom versteht man eine Gruppe von Gesundheitsproblemen, die eine Krankheit ausmachen. AIDS ist das letzte und schwerwiegendste Stadium der HIV-Erkrankung, das schwere Schäden am Immunsystem verursacht. AIDS ist eine Erkrankung, die durch ein Virus namens HIV verursacht wird. Dieses Virus greift das Immunsystem des Körpers an, das Infektionen abwehrt. Wenn das Immunsystem zusammenbricht, verliert der Mensch diesen Schutz und kann viele schwere, oft tödliche Krankheiten entwickeln. Diese werden als opportunistische Infektionen (OIs) bezeichnet, da sie das schwache Immunsystem des Körpers ausnutzen.
Verwandte Zeitschriften zu AIDS:
Journal of AIDS and HIV Research, Journal of AIDS/HIV (A Journal Digest of Current Therapy for AIDS and HIV), Journal of HIV/AIDS & Social Services, Journal of HIV/AIDS Prevention & Education for Adolescents & Children, Journal of HIV /AIDS-Prävention bei Kindern und Jugendlichen, The AIDS Reader, The Open AIDS Journal, World Journal of AIDS AIDS Research und Human Retroviruses
Eines der häufigsten Anzeichen einer Immunschwäche ist eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen. Möglicherweise haben Sie Infektionen, die häufiger auftreten, länger anhalten oder schwerer zu behandeln sind als die Infektionen einer Person mit einem normalen Immunsystem. Sie können auch Infektionen bekommen, die eine Person mit einem gesunden Immunsystem wahrscheinlich nicht bekommen würde (opportunistische Infektionen). Anzeichen und Symptome unterscheiden sich je nach Art der Immunschwächestörung und variieren von Person zu Person.
Verwandte Zeitschriften zu Immunschwächesymptomen:
Aktuelle Meinung zu HIV und AIDS, International Reviews of Immunology, Clinical and Experimental Allergy, Immunology, Immunome Research, The American Journal of Medicine, International Journal of Antimicrobial Agents, Journal of Pain and Symptom Management, Journal of Allergy and Clinical Immunology, Clinical Immunology , BMC Immunology, Journal of Medical Case Reports
Bei Immundefizienzerkrankungen handelt es sich um eine Fehlfunktion des Immunsystems, die dazu führt, dass Infektionen häufiger auftreten und wiederkehren, schwerwiegender sind und länger als gewöhnlich anhalten. Immundefizienzstörungen sind in der Regel die Folge der Einnahme eines Arzneimittels oder einer lang anhaltenden schweren Erkrankung (z. B. Krebs), können aber gelegentlich auch vererbt werden. Immundefizienzstörungen beeinträchtigen die Fähigkeit des Immunsystems, den Körper gegen fremde oder abnormale Zellen zu verteidigen, die in ihn eindringen oder ihn angreifen (wie Bakterien, Viren, Pilze und Krebszellen). Infolgedessen können ungewöhnliche bakterielle, virale oder Pilzinfektionen oder Lymphome oder andere Krebsarten entstehen.
Verwandte Zeitschriften zu Immundefizienzstörungen:
Endokrine, Stoffwechsel- und Immunstörungen – Arzneimittelziele, Journal of Immunodeficiency & Disorders, Allergy, Asthma & Clinical Immunology, The Journal of Allergy and Clinical Immunology, LymphoSign Journal, Frontiers in Immunology, Clinical Immunology, Immunology and Allergy Clinics of North America, Ophthalmology , Ägyptisches Journal für Brustkrankheiten und Tuberkulose
Sekundäre Immunschwäche ist eine Folge des Versagens von Komponenten des Immunsystems, die hauptsächlich am Schutz vor Infektionen beteiligt sind. Dabei kann es sich um einen Fehler bei der Produktion von Immunzellen handeln oder sie funktionieren trotz normaler Zellzahl nicht richtig. Eine sekundäre Immunschwäche kann viele Ursachen haben, darunter die Behandlung bestimmter Krebsarten (Lymphom, lymphatische Leukämie) durch Bestrahlung, medikamentöse Therapie oder Knochenmarktransplantation bei Krebs, die Behandlung durch Knochenmarktransplantation bei anderen nicht krebsbedingten Erkrankungen wie Stoffwechselerkrankungen oder die Behandlung mit Knochen Knochenmarktransplantation bei anderen nicht krebsbedingten Erkrankungen wie Stoffwechselerkrankungen
Verwandte Zeitschriften zum Thema Sekundäre Immundefizienz:
Journal of HIV/AIDS Prevention in Children and Youth, The AIDS Reader, The Open AIDS Journal, World Journal of AIDS, Current Opinion in HIV and AIDS, International Reviews of Immunology, Clinical and Experimental Allergy, Immunology, Immunome Research
Primäre Immundefizienzerkrankungen, auch primäre Immundefekte oder primäre Immundefizienz genannt, schwächen das Immunsystem, wodurch Infektionen und andere Gesundheitsprobleme leichter auftreten können. Vielen Menschen mit primärer Immunschwäche fehlt bei der Geburt ein Teil der körpereigenen Immunabwehr, was sie anfälliger für Keime macht, die Infektionen verursachen können. Einige Formen der primären Immunschwäche sind so mild, dass sie jahrelang unbemerkt bleiben können. Andere Formen sind so schwerwiegend, dass sie fast unmittelbar nach der Geburt des betroffenen Babys entdeckt werden. Behandlungen können das Immunsystem bei vielen Arten primärer Immundefizienzerkrankungen stärken. Die meisten Menschen mit dieser Erkrankung führen ein relativ normales, produktives Leben. Forscher haben mehr als 150 verschiedene Arten der primären Immunschwächekrankheit (auch als primäre Immunschwächekrankheit bezeichnet) identifiziert.
Verwandte Zeitschriften zum Thema Primäre Immundefizienz:
European Journal of Immunology, Allergy: European Journal of Allergy and Clinical Immunology, Frontiers in Immunology, Critical Reviews in Immunology, Infection and Immunity, International Reviews of Immunology, Clinical and Experimental Allergy, Immunology
Das Immunsystem ist ein System aus vielen biologischen Strukturen und Prozessen innerhalb eines Organismus, das vor Krankheiten schützt. Um richtig zu funktionieren, muss ein Immunsystem eine Vielzahl von Krankheitserregern, sogenannten Krankheitserregern, von Viren bis zu parasitären Würmern, erkennen und sie vom gesunden Gewebe des Organismus unterscheiden. Ihr Immunsystem leistet hervorragende Arbeit bei der Abwehr krankheitsverursachender Mikroorganismen. Das Immunsystem besteht aus einem Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die zusammenarbeiten, um den Körper zu schützen. Eine der wichtigen beteiligten Zellen sind weiße Blutkörperchen, auch Leukozyten genannt, die in zwei Grundtypen vorkommen, die gemeinsam nach krankheitsverursachenden Organismen oder Substanzen suchen und diese zerstören. Das Immunsystem wird in solche unterteilt, die statisch oder dem Organismus angeboren sind, und solche, die auf einen potenziellen Krankheitserreger oder eine Fremdsubstanz reagieren oder sich anpassen.
Verwandte Zeitschriften zum Thema Immunsystem:
Jahresrückblick auf Immunologie, Nature Reviews Immunology, Nature Immunology, Immunity, Journal of Experimental Medicine, Trends in Immunology, Immunological Reviews, International Reviews of Immunology, Clinical and Experimental Allergy Immunology, Immunome Research
Die Immunologie ist der Zweig der biomedizinischen Wissenschaft, der sich mit der Reaktion eines Organismus auf eine Antigenherausforderung und seiner Erkennung dessen, was Selbst und Nicht-Selbst ist, befasst. Sie befasst sich mit den Abwehrmechanismen einschließlich aller physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften des Organismus, die ihm helfen, seine Anfälligkeit gegenüber fremden Organismen, Materialien usw. zu bekämpfen. Die Immunologie befasst sich mit der physiologischen Funktion des Immunsystems sowohl im Gesundheits- als auch im Krankheitszustand Fehlfunktionen des Immunsystems bei immunologischen Erkrankungen. Die Immunologie befasst sich mit physikalischen, chemischen und physiologischen Eigenschaften der Komponenten des Immunsystems in vitro, in situ und in vivo. Die Immunologie hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft und Medizin.
Verwandte Zeitschriften zur Immunologie:
Mukosale Immunologie, Offene Biologie, Seminare in Immunologie, Annals of the Rheumatic Diseases, Seminare in Immunopathology, Journal of Immunology, Journal of Virology, Cytokine and Growth Factor Reviews, Cellular Microbiology, Biology Direct, Brain, Behavior, and Immunity, Journal of Neuroinflammation , European Journal of Immunology, Allergy: European Journal of Allergy and Clinical Immunology, Journal of Leukozyten, Biologie Arthritis und Rheumatismus, Immunologie und Zellbiologie, Zelltod und Krankheit, Frontiers in Immunology
Redaktion: Jeffrey A. Frelinger, PhD
University of Arizona, USA alle anzeigen
ISSN: 2324-853X
Häufigkeit: Halbjährlich
Früher: Journal of Immunodeficiency & Disorders
Von Experten begutachtete wissenschaftliche Zeitschrift, deren Ziel es ist, die umfassendste und zuverlässigste Informationsquelle zu den Entdeckungen und aktuellen Entwicklungen in Form von Originalartikeln, vollständigen/kurzen Rezensionen, Fallberichten, Kommentaren, Leserbriefen, schnellen/kurzen Mitteilungen usw. zu veröffentlichen . in allen Bereichen im Zusammenhang mit Immunschwäche und stellen sie Forschern weltweit ohne Einschränkungen oder Abonnements kostenlos zur Verfügung.
Das Journal of Primary & Acquired Immunodeficiency Research veröffentlicht Forschungsergebnisse zu den folgenden Themen, ist aber nicht darauf beschränkt:
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Mohammad Faizan Zahid, Syed Asad Ali2, Fyezah Jehan, Abdul Gaffar Billo, Jean-Laurent Casanova Jacinta Bustamante Stephanie Boisson-Dupuis and Fatima Mir
Gerald J Mizejewski
Natalia Barbosa, Laura Costa, Mara Pinto, Patricia Rosinha, Ines Rosinha and Mariana Couto
Research Article
Dayami Martin, Dervel F Diaz, Onelvis Isaac, Liuber Y Machado, Dania Romay and Hector M Diaz
Research Article
Nasir Aref, Hedayatollah Shirzad, Morteza Yousefi and Hossein Yousofi Darani
Research Article
Bangalore Varadhan Karthikeyan, Devireddy Venkata Tejaswi and Munivenkatappa Lakshmaiah Venkatesh Prabhuji