Research Article
Regeneration und Wiederverwendung von Transwell-Kultureinsätzen für die Modellierung der Blut-Hirn-Schranke
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Margarita Shuvalova1,2,3,* und Georgii Nosov2,3
Die Zeitschrift für Molekularbiologie und Methoden ist eine internationale, peer-reviewte Open-Access-Zeitschrift, die sich der Spitzenforschung der interdisziplinären Biomolekularwissenschaften widmet. Das Journal zielte auf die Erforschung aller Schlüsselbereiche der grundlegenden und modernen Molekularbiologie sowie modernster innovativer Techniken in den Molekularbiowissenschaften ab.
Die Zeitschrift für Molekularbiologie und Methoden zielt darauf ab, analytische und experimentelle Methoden und Techniken, schnelle Entwicklungen, neue Entdeckungen, theoretische Mechanismen und praktische Anwendungen in Biologie und Medizin durch ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Aufsätze aller Art wie Forschungsartikel, Rezensionen, Fallberichte und Fallbeispiele hervorzuheben Studie, Kommentar, Leserbrief, Kurzrezension, Meinung, Kurzmitteilung, Buchrezension, Leitartikel usw.
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Das Journal ermutigt zur Einreichung von Beiträgen zu einem breiten Spektrum an Disziplinen, die unterschiedliche molekularbiologische Interessen abdecken, wobei der Schwerpunkt auf der biomedizinischen Forschung liegt:
Das Journal ist eine referierte Online-Publikation, die hochwertige Forschungsergebnisse durch Originalrecherchen, Rezensionen, Fallberichte, Kommentare, Meinungsartikel, Kurzmitteilungen, Leitartikel, Leserbriefe und andere usw. verbreitet. Das Journal folgt strikt dem Peer-Review-Verfahren für eine unvoreingenommene Bewertung und Veröffentlichung. Alle eingereichten Manuskripte werden einem Peer-Review unterzogen, das auf einem anfänglichen Qualitätsprüfungsprozess und einem Herausgeber-Screening basiert. Die durch die Qualitätsprüfung qualifizierten Manuskripte werden zur Begutachtung durch Fachgutachter unter der Leitung des Handling Editors oder Chefredakteurs der Zeitschrift freigegeben. Die Zeitschrift lädt potenzielle Autoren ein, durch wissenschaftliche Veröffentlichungen neue Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Molekularbiologie vorzustellen.
Biochemie
Unter Biochemie versteht man die Untersuchung chemischer Prozesse im Zusammenhang mit lebenden Organismen, die zur Komplexität des Lebens führen. Es ist eine Kombination aus Biologie und Chemie und weiter in drei Bereiche unterteilt: Molekulargenetik, Proteinwissenschaft und Stoffwechsel.
Zell- und Molekularbiologie
Dabei wird die Zelle als separate Einheit und als Teil eines größeren Organismus untersucht. Das wichtigste Werkzeug der modernen Zellbiologie ist die Molekularbiologie, die sich mit den molekularen Grundlagen biologischer Aktivität befasst. Dabei handelt es sich um die Untersuchung menschlicher, tierischer oder pflanzlicher Zellkulturen im Zusammenhang mit genetischen, biochemischen oder physiologischen Untersuchungen.
Strukturbiologie
Strukturbiologie ist ein Untergebiet der Molekularbiologie, Biochemie und Biophysik. Dabei handelt es sich um die Untersuchung der molekularen Struktur und Dynamik biologischer Makromoleküle, insbesondere von Proteinen und Nukleinsäuren. Es geht auch darum, wie sich Veränderungen in ihren Strukturen auf ihre Funktion auswirken. Die Strukturbiologie vereint die Prinzipien der Molekularbiologie, Biochemie und Biophysik.
Gentechnik
Eine Reihe von Technologien zur Veränderung der genetischen Ausstattung von Zellen, einschließlich der Übertragung von Genen innerhalb und über Artengrenzen hinweg, um verbesserte oder neuartige Organismen zu erzeugen. Es wird auch als genetische Veränderung oder genetische Manipulation bezeichnet. Mithilfe der Gentechnik sind wir in der Lage, Veränderungen an Genen (Nukleotidsequenzen in DNA oder RNA, die für ein Molekül mit einer Funktion kodieren) durch Modifikation der DNA vorzunehmen, die dabei hilft, auf das Ziel abzuzielen Genom. Dieses Gebiet eröffnet viele unbekannte Fakten und leistete einen wichtigen Beitrag auf dem Gebiet der medizinischen Behandlung und Pharmazeutika.
Entwicklungsbiologie
Entwicklungsbiologie ist die Untersuchung des Prozesses, durch den Tiere und Pflanzen wachsen und sich entwickeln. Die Entwicklungsbiologie umfasst auch die Biologie der Regeneration, der ungeschlechtlichen Fortpflanzung, der Metamorphose sowie des Wachstums und der Differenzierung von Stammzellen im erwachsenen Organismus.
Biophysik
Biophysik ist eine Kombination aus Physik und Biologie, deren Ziel es ist, in der Physik verwendete Ansätze und Methoden zur Untersuchung biologischer Phänomene anzuwenden. Es hilft bei der Untersuchung der gesamten biologischen Organisation von der molekularen bis zur organismischen Organisation und Populationen, beispielsweise den Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Systemen einer Zelle sowie der Art und Weise, wie diese Wechselwirkungen reguliert werden.
Apoptose
Apoptose ist ein Prozess des programmierten Zelltods oder „zellulären Selbstmords“, der in mehrzelligen Organismen auftritt und für verschiedene Prozesse entscheidend ist, nämlich. normaler Zellumsatz, ordnungsgemäße Entwicklung und Funktion des Immunsystems, Embryonalentwicklung usw. Biochemische Ereignisse (energieabhängig) führen zu charakteristischen morphologischen Veränderungen und zum Tod.
Epigenetik
Unter Epigenetik im Bereich der Genetik versteht man die Untersuchung potenziell vererbbarer Veränderungen der Genexpression (aktive versus inaktive Gene), die keine Veränderungen der zugrunde liegenden DNA-Sequenz mit sich bringen – eine Veränderung des Phänotyps ohne Veränderung des Genotyps –, die Gene ein- und ausschalten abschalten und beeinflussen, wie Zellen Gene lesen.
Zellsynthese
Die Zellsynthese umfasst die Synthese verschiedener Proteine und anderer erforderlicher Moleküle, die für die Entwicklung und Funktion der Zelle lebenswichtig sind. Die Zellsynthese ist für das Wachstum und die Entwicklung der Zelle von wesentlicher Bedeutung.
Neurobiologie
Die Neurobiologie ist ein Teilbereich der Wissenschaft, der sich mit der Struktur und Leistungsfähigkeit des Sinnessystems bei Tieren und Menschen beschäftigt. Es handelt sich um ein lebenswichtiges Gebiet, das sich als grundlegend für das Verständnis der Physiologie von Tier und Mensch erwiesen hat. Es verwaltet die Lebensstrukturen, Physiologie und Pathologie des Sinnessystems. Es umfasst die Untersuchung von Zellen des Sinnessystems und der Verbindung dieser Zellen zu utilitaristischen Schaltkreisen, die Daten verarbeiten und Verhalten beeinflussen.
Immunologie
Unter Immunologie versteht man die Untersuchung, wie der Körper Krankheiten vorbeugt. Der Teil der Wissenschaft, der sich mit den Teilen des Immungerüsts, der Unverwundbarkeit durch Krankheiten, der Immunantwort und immunologischen Untersuchungsmethoden befasst. Die Untersuchung aller Teile des Immunsystems, einschließlich seiner Struktur und Kapazität, Frage des Immungerüsts, Blutbanking, Impfung und Organtransplantation.
Zellorganellen
Zellorganellen und -komponenten umfassen verschiedene lebenswichtige Komponenten der Zelle wie Mitochondrien, Ribosomen, endoplasmatisches Retikulum, Chloroplasten, Zellkern usw. Zellorganellen und ihre Komponenten spielen eine wichtige Rolle bei der Funktion und Funktionsweise der Zelle.
Zelluläre DNA-Studien
Desoxyribonukleinsäure (DNA) ist ein Molekül, das die genetischen Anweisungen für Wachstum, Entwicklung, Funktion und Reproduktion aller bekannten lebenden Organismen und vieler Viren trägt. DNA-Studien befassen sich mit der Funktion der DNA und ihren Anwendungen wie Zellteilung und molekularbiologischen Studien der zellulären DNA.
Tumorbiologie
Die Studie zur Tumorbiologie zielt darauf ab, die Rolle von Tumorzellen und der Tumormikroumgebung (TME) bei der Entstehung, Bewegung, Aufrechterhaltung und Wiederholung von Krankheiten zu verstehen. Ein umfassendes Verständnis der Mikroumgebung des Tumors, einschließlich der Stroma-Anordnung, der Zell-Zell- und Zell-Netzwerk-Verbindungen und der unregelmäßigen Physiologie sowie der Zellqualitäten heterogener Tumoren, ist für die Veranschaulichung der Komplexität des bösartigen Wachstums von entscheidender Bedeutung.
Mikrobiologie
Unter Mikrobiologie versteht man die Untersuchung von Mikroorganismen, bei denen es sich um einzellige oder zellgruppenartige Mikrolebewesen handelt. Unter Mikrobiologie versteht man die Untersuchung jeder einzelnen lebenden Lebensform, die zu klein ist, um mit bloßem Auge erkennbar zu sein. Dazu gehören mikroskopisch kleine Organismen, beispielsweise Eukaryoten, Parasiten und Protisten und Prokaryoten, Archaeen, Viren, Parasiten, Prionen, Protozoen und Grünalgen, die zusammen als „Mikroorganismen“ bezeichnet werden. Diese Organismen übernehmen Schlüsselaufgaben in den Bereichen Nahrungsergänzungsmittelkreislauf, biologischer Abbau/biologischer Verfall, Umweltveränderungen, Nahrungsverfall, Ursache und Kontrolle von Krankheiten sowie Biotechnologie.
Zellmembran- und Zellwandstudien
Die Membranbiologie beschäftigt sich mit den verschiedenen Merkmalen und Funktionen der Zellmembran und Zellwand. In Zellmembran und Zellwand werden die chemische Zusammensetzung und hervorstechende Merkmale untersucht, die einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Zelle geben.
Membranbiologie
Membranbiologie ist die Untersuchung der organischen und physikochemischen Eigenschaften von Membranen mit Anwendungen in der Untersuchung der Zellphysiologie. Membranen umfassen und unterteilen Zellen. Sie strukturieren die Schnittstelle zwischen der Zelle und ihrem Zustand und spielen eine Schlüsselrolle bei der Zellhomöostase und der Stoffwechsel-Vitalitäts-Transduktion. Dieser Einblick gibt einen Einblick in die zahlreichen Merkmale der modernen Membranwissenschaft. Membranproteine machen rund 33 % der Qualitätsbestandteile vieler Lebensformen aus und die Forschung wird durch die grundlegende Untersuchung immer komplexerer makromolekularer Gerüste revolutioniert.
Bioinformatik
Bioinformatik, eine Hybridwissenschaft, die natürliche Informationen mit Methoden zur Datenspeicherung, -aneignung und -untersuchung verbindet, um verschiedene Bereiche der logischen Forschung, einschließlich der Biomedizin, zu unterstützen. Die Bioinformatik basiert auf Hochdurchsatz-Tests zur Informationsgewinnung, einschließlich der Beurteilung der genomischen Nachfolge und der Schätzung qualitativ hochwertiger Genexpressionsdesigns.
Labortechniken für Molekularbiologie
Molekularbiologische Verfahren sind allgemeine Techniken, die in den Molekularwissenschaften, der organischen Chemie, den Erbanlagen und der Biophysik eingesetzt werden und im Großen und Ganzen die Kontrolle und Untersuchung von DNA, RNA, Proteinen und Lipiden umfassen. Zu den Techniken der Molekularbiologie gehören hauptsächlich DNA-Klonen, Neuordnung von DNA, bakterielle Veränderung, Transfektion, Chromosomeneinbau, Zellscreening, Zellkultur, Extraktion von DNA, DNA-Polymerase-DNA-Station, Durchsicht und Zusammensetzung von DNA, DNA-Sequenzierung, DNA-Mischung, subatomare Hybridisierung. Überarbeitung der DNA: Transformationen, willkürliche Mutagenese, Punkttransformation, Chromosomenveränderung. Die wichtigsten Strategien sind Polymerase-Kettenreaktion (PCR), Expressionsklonierung, Gelelektrophorese, Makromolekül-Blotting und -Tests sowie Arrays (DNA-Exponat und Proteincluster).
Gelelektrophorese
Die Gelelektrophorese ist eine Methode zur Trennung und Analyse von Makromolekülen (DNA, RNA und Proteinen) und deren Fragmenten hinsichtlich ihrer Größe und Ladung. Diese Technik findet hauptsächlich in der klinischen Chemie Anwendung, um Proteine nach Ladung oder Größe zu trennen, in der organischen Chemie und Biologie, um gemischte Proteine zu trennen Population von Desoxyribonukleinsäure und Ribonukleinsäurefragmenten nach Länge, um die Größe von DNA- und RNA-Fragmenten abzuschätzen oder Proteine nach Ladung zu trennen.
Immunchemische Techniken
Immunchemische Techniken sind Analysemethoden, die Wechselwirkungen zwischen Antikörpern und Antigenen erkennen. Immunchemische Techniken basieren auf einer Reaktion von Antigenen mit Antikörpern, oder genauer gesagt, auf einer Reaktion antigener Determinanten mit der Bindungsstelle des Antikörpers. Sie helfen bei der Identifizierung von Ausgangsverbindungen in Blut und Geweben, Metaboliten, Ausscheidungen, DNA und Proteinen.
Mikroarray
Ein Microarray ist eine Kombination von Techniken, die eine oder mehrere Laborfunktionen auf einem einzigen integrierten Schaltkreis integriert. Dabei handelt es sich um ein zweidimensionales Array auf einem festen Substrat, das große Mengen an biologischem Material mithilfe von Hochdurchsatz-Screening, miniaturisierter und paralleler Verarbeitung als Nachweismethoden untersucht. Es ist für jeden Molekültyp unterschiedlich, z. B. DNA-Mikroarrays, MMChips, Protein-Mikroarrays, Peptid-Mikroarrays, Gewebe-Mikroarrays, zelluläre Mikroarrays, Mikroarrays chemischer Verbindungen, Antikörper-Mikroarrays, Glykan-Arrays, Phänotyp-Mikroarrays und Umkehrphasen-Proteinlysat-Mikroarrays.
Rekombinante DNA-Technologie
Die rekombinante DNA-Technologie umfasst die Konsolidierung von DNA-Partikeln zweier unterschiedlicher Arten, die in ein Wirtslebewesen eingebettet werden, um neue Erbmischungen zu erzeugen, die für Wissenschaft, Arzneimittel, Gartenbau und Industrie von großem Nutzen sind. Rekombinante DNA-Atome (rDNA-Atome) sind DNA-Partikel, die durch Laborstrategien zur erblichen Rekombination (z. B. subatomares Klonen) geformt werden, um Erbmaterial aus zahlreichen Quellen zu vereinen und so Abfolgen zu schaffen, die normalerweise nicht im Genom zu finden wären.
Molekulares Klonen
Beim molekularen Klonen handelt es sich um eine Reihe von Methoden, mit denen rekombinante DNA aus einer prokaryotischen oder eukaryotischen Quelle in ein Reproduktionsvehikel, beispielsweise Plasmide oder virale Vektoren, eingebettet wird. Unter Klonen versteht man die Herstellung verschiedener Duplikate eines DNA-Stücks, beispielsweise eines Gens.
DNA-Sequenzierung
Mithilfe der DNA-Sequenzierung lässt sich die Reihenfolge der Nukleotide (As, Ts, Cs und Gs) in einem DNA-Stück bestimmen. Es umfasst jede Technik oder Innovation, die verwendet wird, um die Reihenfolge der vier Basen zu bestimmen: Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin. Das Aufkommen schneller DNA-Sequenzierungstechniken hat die natürliche und therapeutische Forschung und Offenbarung außerordentlich beschleunigt.
Polymerase-Kettenreaktion (PCR)
Bei der Polymerase-Kettenreaktion oder PCR handelt es sich um eine Strategie zur Herstellung zahlreicher Duplikate eines bestimmten DNA-Bereichs in vitro (in einem Reagenzglas anstelle einer Lebensform). Die Polymerase-Kettenreaktion ermöglicht es Forschern, erhebliche Mengen an DNA zu gewinnen, die für verschiedene Untersuchungen und Methoden in der Molekularwissenschaft, forensischen Untersuchung, Evolutionswissenschaft und therapeutischen Diagnostik erforderlich sind.
Molekulares Blotting
Molekulares Blotting ist ein Begriff, der sich auf die Methode zur Identifizierung des Vorhandenseins und der Menge von DNA, RNA oder Protein in Zellen bezieht. Dabei handelt es sich um eine Technik zum Austausch von Proteinen, Nukleinsäuren und Ribonukleinsäuren auf einem Träger, meist nach einer Gelelektrophorese. Es gibt drei grundlegende Arten von Blot-Strategien, mit denen Fachleute vertraut sein sollten: Southern, Northern und Western. Drei weitere Verschmierungsmethoden heißen Südwestlich, Östlich und Fernöstlich. NA kann auch mithilfe von DNA-Microarrays getestet werden – Platten mit winzigen Taschen korrelativer DNA.
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Research Article
Margarita Shuvalova1,2,3,* und Georgii Nosov2,3
Elsayed Ahmed Elnashar
Galyna Chruschtsch
Ahmed Hegazi
Jean-Yves Masson
Francois Xavier Claret