Internationale Zeitschrift für Herz-Kreislauf-Forschung

Die globale und spezifische kardiovaskuläre Belastung durch die Spike-basierte COVID-19-Impfung

Karla Johanna Lehmann

Ziele: Ziel dieser Untersuchung war es, festzustellen, ob die globale und kardiovaskuläre Belastung im Zusammenhang mit der Spike-basierten COVID-19-Impfung weiter zugenommen hat.

Methoden: Es wurde eine aktualisierte Analyse spontan gemeldeter Einzelfälle mit Nebenwirkungen und deren tödlichem Ausgang im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen sowie unerwünschten kardiovaskulären Ereignissen durchgeführt, die durch den Spike-induzierenden Impfstoff Tozinameran verursacht wurden.

Die Daten stammen aus den EudraVigilance-Webberichten der Europäischen Arzneimittel-Agentur. Alle ausgewerteten Nebenwirkungen entsprechen den Suchbegriffen der EudraVigilance basierend auf der klinischen Charakterisierung.

Ergebnisse: Die Gesamtzahl der Einzelfälle (n = 2256506, d. h. 2338/Tag) mit Nebenwirkungen, die in 2,3 % (n = 51740, d. h. 54 Todesfälle/Tag) tödlich verliefen, sowie die große Bandbreite an Berichten über kardiovaskuläre Nebenwirkungen haben das ungewöhnliche Ausmaß dieser Ereignisse offenbart.

Tachykardie, Arrhythmie, Vorhofflimmern/-flatter, Bradyarrhythmie und Störungen der Reizbildung und Reizleitung (zusammen n=57438) dominierten das kardiovaskuläre Nebenwirkungsprofil von Tozinameran, gefolgt von Blutdruckanstieg (n=25907), Myo-/Perikarditis (n=23775), Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Herzflatter/-fibrillation, Herzstillstand, Kreislaufkollaps (zusammen n=16778) und koronarer Herzkrankheit/Myokardinfarkt (n=9912). Die Bedeutung akuter kardiovaskulärer Reaktionen wird durch die Tatsache unterstrichen, dass die durch sie verursachten Todesfälle mindestens ein Drittel (35 %) aller Todesfälle ausmachten, die mit den Nebenwirkungen von Tozinameran in Zusammenhang stehen. Basierend auf der individuellen Beurteilung werden derzeit Angiotensin-Rezeptorblocker zur Behandlung von durch Spikes induzierten kardiovaskulären Symptomen empfohlen.

Schlussfolgerungen: Das Spektrum der Nebenwirkungen von Spike-basierten COVID-19-Impfstoffen ist umfangreicher und schwerwiegender als allgemein bekannt. Unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse spiegeln überzeugend die Wirkungsweise der Spikes wider, nämlich die Herunterregulierung des kardiovaskulär schützenden Angiotensin-Converting-Enzyms 2 (ACE2), was zu erhöhten Angiotensin-II-Konzentrationen führt. Eine grundlegende Neubewertung der Nutzen-Risiko-Bewertung dieser neuartigen Impfstoffe ist zwingend erforderlich. Angehörige der Gesundheitsberufe sollten über die Folgen einer durch Spikes verursachten ACE2-Herunterregulierung, die daraus resultierenden Symptome und Therapiemöglichkeiten aufgeklärt werden.

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