Internationale Zeitschrift für Herz-Kreislauf-Forschung

Zusammenhang zwischen diastolischer Dysfunktion und der Dynamik der LV-Verdrehung und -Entdrehung: Speckle-Tracking-Bildgebungsstudie

Mahmoud Kamel Ahmed, Mahmoud Ali Soliman, Morad Beshay Mena, Mohamed Said und Shalaby Montaser

Hintergrund: Es gibt keinen einzigen nichtinvasiven Index, mit dem die diastolische Funktion direkt beurteilt werden kann. Das Aufdrehen trägt zur diastolischen Saugwirkung und frühzeitigen Füllung bei. Speckle Tracking Imaging (STI) kann verwendet werden, um die Beziehung zwischen diastolischen Indizes und dem Aufdrehen bei Patienten mit diastolischer Dysfunktion zu untersuchen.

Patienten und Methoden : Für diese Studie wurden 75 Patienten mit diastolischer Dysfunktion und 25 gesunde Freiwillige ausgewählt. Nach dem Mitralströmungsmuster wurden sie in Gruppe I (abnorme Entspannung), Gruppe II (pseudonormalisiert) und Gruppe III (Steifheitsmuster) eingeteilt. Mittels STI wurden die basalen und apikalen Kurzachsenansichten abgebildet. Die gespeicherten Daten wurden verarbeitet, um die apikale und basale Rotation, die systolische Verdrehung, das maximale systolische Verdrehungsverhältnis, das diastolische Entdrehungsverhältnis und die Zeit bis zum maximalen Verdrehungs- und Entdrehungsverhältnis zu ermitteln.

Ergebnisse: Das maximale Entdrehungsverhältnis war bei Patienten der Gruppe I signifikant höher und normalisierte sich, und es sank sogar mit Fortschreiten der diastolischen Dysfunktion von Grad II zu Gruppe III. Es gab eine hochsignifikante positive und negative Korrelation mit EDV bzw. ESV. Die Zeit bis zum Erreichen des maximalen Entdrehungsverhältnisses nahm von Gruppe I zu Gruppe III nicht signifikant zu, wobei zwischen dem Entdrehungsverhältnis und dem maximalen E-, A- und E/A-Verhältnis keine signifikante Korrelation bestand.

Schlussfolgerung : Patienten mit Entspannungsstörungen weisen ein höheres Entdrehungsverhältnis auf, das mit dem Übergang vom Entspannungs- zum Steifheitsmuster allmählich abnimmt. Dies kann als Ausgleichsmechanismus erscheinen, um eine frühzeitige Füllung mit Entspannungsstörungen sicherzustellen.

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