Internationale Zeitschrift für Herz-Kreislauf-Forschung

Prävention venöser Thromboembolien bei großen orthopädischen Eingriffen: Bayesianische Netzwerk-Metaanalyse von 21 randomisierten Studien zur Bewertung unfraktionierter Heparine, niedermolekularer Heparine und neuer oraler Antikoagulanzien

Andrea Messori, Sabrina Trippoli, DarioMaratea, Valeria Fadda und Claudio Marinai

Prävention venöser Thromboembolien bei großen orthopädischen Eingriffen: Bayesianische Netzwerk-Metaanalyse von 21 randomisierten Studien zur Bewertung unfraktionierter Heparine, niedermolekularer Heparine und neuer oraler Antikoagulanzien

Ziel: Bei großen orthopädischen Eingriffen beruhte die Prävention venöser Thromboembolien in den letzten Jahrzehnten auf unfraktionierten Heparinen (UFHs), dann auf niedermolekularen Heparinen (LMWHs) und in jüngster Zeit auf neuen oralen Antikoagulanzien (NOACs). Um die vergleichende Wirksamkeit von UFHs, LMWHs und NOACs in dieser klinischen Indikation zusammenzufassen, haben wir eine Bayesianische Netzwerk-Metaanalyse auf das klinische Material (randomisierte Studien) angewendet, das in zwei früheren Übersichtsarbeiten zu diesem Thema veröffentlicht wurde. Unser Endpunkt war eine Kombination aus venöser Thromboembolie und Lungenembolie.

Methoden: Unsere Analyse basierte auf einer standardmäßigen Bayesschen Netzwerk-Metaanalyse (Zufallseffektmodell).

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert