Internationale Zeitschrift für Herz-Kreislauf-Forschung

Untersuchung der Serum-oxLDL-, Anti-oxLDL-Antikörper-, MMP-9- und hsCRP-Werte bei Patienten mit angiographisch definierter Ruptur von Koronarplaques

Sumiya Tserendavaa*, Odkhuu Enkhtaivan, Tsogtsaikhan Sandag, Zorigoo Shagdar und Munkhzol Malchinkhuu

Hintergrund

Wenn die atherosklerotische Plaque der Koronararterien anfällig wird, reißt sie leicht, was zur Bildung eines Thrombus führt und einen akuten Herzinfarkt zur Folge hat. Frühere Studien deuten darauf hin, dass oxLDL, Anti-oxLDL-Antikörper, MMP-9 und hsCRP eine Schlüsselrolle bei der Pathogenese von Plaquerupturen spielen. Ziel ist die Untersuchung der Beteiligung von oxLDL, Anti-oxLDL-Antikörper, MMP-9 und hsCRP an der Pathogenese instabiler Koronarplaques.

Methoden: Die Studie umfasste 80 aufeinanderfolgende Patienten mit koronarer Herzkrankheit, die sich einer PCI unterzogen. Die Fallgruppe (n=40) sollte eine instabile Koronarplaque aufweisen, die durch konventionelle

Angiographie, während die Kontrollgruppe (n = 40) eine stabile Koronararteriensklerose aufweisen sollte. Serum-OxLDL-, Anti-OxLDL-Antikörper- und MMP-9-Werte wurden durch ELISA bestimmt. Die hsCRP-Erkennungsmethode wurde auf dem automatischen Analysator verwendet. Gensini- und SYNTAX-Score wurden auch zur Beurteilung des Schweregrads der Koronararterienerkrankung verwendet.

Ergebnisse: Serum-oxLDL (p=0,01), Anti-oxLDL-Antikörper (p<0,001), MMP-9 (p<0,001), hsCRP (p=0,009) waren in der Fallgruppe höher als in der Kontrollgruppe. Die binäre logistische Regressionsanalyse zeigt, dass MMP-9 (β=0,985, p<0,001), Anti-oxLDL-Antikörper (β=0,892, p<0,001), hsCRP (β=0,041, p=0,005), oxLDL (β=0,011, p=0,016) bei der instabilen Koronarplaque eine Rolle spielen könnten. Die ROC-Kurvenanalyse zeigt, dass die Varianz von MMP-9 (Bereich = 0,87, p < 0,001) größer ist als die von Anti-oxLDL-Antikörpern (Bereich = 0,78, p < 0,001), hsCRP (Bereich = 0,73, p < 0,001) und oxLDL (Bereich = 0,63, p = 0,038), was es für die Diagnose der anfälligen Plaques von Vorteil macht. Der Gensini-Score korrelierte mit Anti-oxLDL-Antikörpern (r = 0,25, p = 0,026), MMP-9

(r=0,42, p<0,001). Der SYNTAX-Score korrelierte jedoch mit dem Anti-oxLDL-Antikörper (r=0,41, p<0,001) und MMP-9 (r=0,20, p<0,001).

Schlussfolgerung: Das Serum-oxLDL, der Anti-oxLDL-Antikörper, MMP-9 und hsCRP sind maßgeblich an der instabilen Koronarplaque beteiligt.

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