Internationale Zeitschrift für Herz-Kreislauf-Forschung

Globale Längsdehnung bei Patienten mit unerklärlicher Dyspnoe und normaler diastolischer Funktion in Ruhe

Mona A. ELSaidy, Mohamed Abdelaal und Ayman ELSheikh

Dyspnoe ist ein subjektives Gefühl von Atemnot und kann viele Ursachen haben. Wenn bei der klinischen Untersuchung keine Ursache gefunden wird, spricht man von unerklärlicher Dyspnoe. Ziel der Arbeit: Beurteilung von Patienten mit unerklärlicher Dyspnoe mit globaler longitudinaler Belastung in Ruhe und mit Dobutamin-Stress-Echokardiographie. Methoden: 43 Patienten mit Dyspnoe wurden in die Studie aufgenommen. Sie wurden in zwei Gruppen unterteilt: Gruppe eins umfasste 30 Patienten und Gruppe zwei umfasste 13 Patienten. Alle Patienten hatten eine normale Basis-Echokardiographie und eine negative Dobutamin-Stress-Echokardiographie auf ischämische Herzkrankheit. Die Patienten wurden dann mit globaler longitudinaler Belastung (GLS) in Ruhe und nach DSE untersucht. Ergebnisse: Patienten in Gruppe zwei zeigten nach DSE eine geringere GLS (12 ± 1 %) als in Gruppe eins (19 ± 1 %), p > 0,05. Sie hatten auch einen hohen Triglyceridspiegel, einen höheren Body-Mass-Index und niedrigere HDL-Werte als die Patienten in Gruppe eins. Schlussfolgerung: GLS scheint ein guter Parameter zur Untersuchung von Patienten mit unerklärlicher Dyspnoe zu sein, die unter Stress Symptome und einen hohen Füllungsdruck entwickeln.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert