Internationale Zeitschrift für Herz-Kreislauf-Forschung

Bewertung extrakardialer intrathorakaler Gefäßanomalien mittels CT-Angiographie bei 254 Patienten, die auf angeborene Herzfehler untersucht werden, und Vergleich mit der Echokardiographie

Reena Anand*, Neeraj Awasthy, KS Dagar und Bharat Aggarwal

Hintergrund: Bewertung des Vorteils der CT-Angiographie (CTA) bei der Diagnose extrakardialer vaskulärer und nicht-vaskulärer Anomalien bei Patienten mit angeborenen Herzfehlern. Patienten und Methoden: Dies ist eine retrospektive Studie, in die 254 aufeinanderfolgende Patienten mit bekanntem angeborenen Herzfehler von Januar 2017 bis Dezember 2019 einbezogen wurden, die im Rahmen ihrer regulären klinischen Untersuchung zur CTA überwiesen wurden. Befunde der Echokardiographie (ECHO) wurden ebenfalls aufgezeichnet. Ergebnisse: Die vaskulären Anomalien wurden bei der CTA bei 191 Patienten festgestellt, was einer Häufigkeit von 75,1 % entspricht, wobei MAPCAs die höchste Häufigkeit (34,61 %) aufwiesen. Bei ECHO wurden vaskuläre Anomalien bei 97 Patienten festgestellt, was einer Häufigkeit von 38,18 % entspricht. Die Häufigkeit der per CTA festgestellten damit verbundenen nicht-kardiovaskulären Anomalien betrug 16,4 %. Der am häufigsten festgestellte angeborene Herzfehler war sowohl bei CTA als auch bei ECHO TOF. Obwohl ASD und VSD per Echo diagnostiziert werden, wurde in diesen Fällen im Rahmen der umfassenden Untersuchung eine CTA durchgeführt. Die CTA war bei der Erkennung von Gefäßanomalien wie PDA und COA der ECHO deutlich überlegen. Die restlichen Ergebnisse der CHD-Erkennung waren bei CTA und ECHO gleich. Schlussfolgerung: Da Patienten mit angeborenen Herzfehlern auch eine breite Palette damit verbundener extrakardialer Gefäßbefunde aufweisen, die von nicht signifikant bis zu solchen reichen, die den klinischen Ausgang der Patienten beeinflussen. Die Beurteilung extrakardialer Gefäße ist zum Zeitpunkt der Durchführung dieser Studien obligatorisch, da diese Befunde für eine vollständige Diagnose und in manchen Fällen für die Behandlungsplanung wichtig sind. Die CTA erkennt auch zufällige nichtkardiovaskuläre Anomalien, die die Behandlungsplanung des Patienten beeinflussen können.

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