Internationale Zeitschrift für Herz-Kreislauf-Forschung

Vergleich der kardiovaskulären Magnetresonanztomographie (MRT) und der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zur Erkennung der Myokardlebensfähigkeit

Reena Anand*, Nikhil Gupta und Bharat Aggarwal

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist nach wie vor die häufigste Todesursache. Die Zahl der Todesfälle durch Herzinfarkt ist jedoch zurückgegangen. Die Sterblichkeit durch kongestive Herzinsuffizienz hat sich mehr als verdoppelt. Es ist wichtig zu beachten, dass die KHK für die Mehrheit (fast 70 %) der Fälle von kongestiver Herzinsuffizienz verantwortlich ist.

Bei der klinischen Behandlung von Patienten mit Symptomen einer Herzerkrankung aufgrund von CAD ist die korrekte Bewertung der Lebensfähigkeit des Herzmuskels von entscheidender Bedeutung für die Behandlung. Dies liegt daran, dass durch die Revaskularisierung des dysfunktionalen, aber lebensfähigen Herzmuskels die Hohlraumfunktion und das künftige Überleben verbessert werden können.

Im Allgemeinen sind nuklearmedizinische Bildgebungsverfahren, Stressechokardiographie und Stresselektrokardiographie die wichtigsten klinischen Schritte zur Beurteilung der Myokardlebensfähigkeit und zur Erkennung einer Myokardischämie.

Die kardiovaskuläre MR (CMR) ist eine sich in letzter Zeit rasch entwickelnde nicht-invasive Bildgebungstechnik, die hochauflösende Bilder des Herzens in jeder gewünschten Ebene und ohne Strahlung liefert. CMR verfügt über die einzigartige Fähigkeit, mehrere Marker der Myokardlebensfähigkeit zu bewerten, die sich als wertvoll erwiesen haben. Der Schwerpunkt der vorliegenden Studie liegt auf der sich rasch entwickelnden klinischen Rolle der kardiovaskulären MRT bei der Erkennung lebensfähiger Myokardzellen.

Ziel: Bewertung der Rolle der kardiovaskulären MRT zur Erkennung der Myokardlebensfähigkeit

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert