Internationale Zeitschrift für Herz-Kreislauf-Forschung

Akute schwere Ischämie nach geschützter distaler Stenteinlage im linken Hauptkatheter bei rezidivierender medikamentenfreisetzender Restenose: Ein potenzieller neuer Mechanismus für Seitenast-Ischämie

Baskaran Chandrasekar, Mohammad Al Mutairi, Ibrahim Al Rashdan und Khaled Al Merri

Akute schwere Ischämie nach geschützter distaler Stenteinlage im linken Hauptkatheter bei rezidivierender medikamentenfreisetzender Restenose: Ein potenzieller neuer Mechanismus für Seitenast-Ischämie

Eine Restenose des linken Hauptstamms der Koronararterie kann durch eine wiederholte perkutane Intervention mit einem medikamentenfreisetzenden Stent behandelt werden. Wir berichten über einen 53-jährigen Patienten mit geschützter Erkrankung des linken Hauptstamms, der mit einer wiederkehrenden medikamentenfreisetzenden Restenose des distalen linken Hauptstamms/linken Zirkumflex-Ostiums vorstellig wurde. Der Patient benötigte eine Behandlung mit einer dritten Schicht medikamentenfreisetzender Stents im Single-Stent-Verfahren. Unmittelbar nach dem Verfahren entwickelte der Patient eine schwere Angina pectoris in Verbindung mit einer 2-mm-ST-Strecken-Senkung in den elektrokardiographischen Ableitungen V1-V4. Eine erneute Angiographie zeigte einen offenen Stent und ein normales Erscheinungsbild des Ostiums der linken vorderen absteigenden Arterie. Eine einfache Ballondilatation der drei Schichten von Stent-Streben über dem Ostium der linken vorderen absteigenden Arterie linderte die Ischämie vollständig .

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