Zeitschrift für Hydrogeologie und Hydrotechnik

Die Untersuchung der räumlichen Verteilung von Niederschlag und stabilem Isotopengehalt im Gebirgswassereinzugsgebiet des mittleren Himalaya, Nordindien anhand kurzfristiger Aufzeichnungen der Monsunzeit

Tarafdar Soukhin

Das Mikroklima in den Bergen wird vom Zusammenspiel von Sonneneinstrahlung, Wind, Lufttemperatur und topografischen Bedingungen bestimmt. Der Mangel an geeigneten wissenschaftlichen Basisdaten im gesamten indischen Himalaya beeinträchtigt effektive Planungsprozesse, da die Umsetzung in Dorfgruppen auf lokaler Ebene erfolgt. Diese Studie untersucht die räumliche Variabilität des Niederschlags während der vier entscheidenden Monsunmonate in einem Mikroeinzugsgebiet (<10 km²), das Teil eines großen Einzugsgebiets an den Südhängen des Kleinen Himalaya ist. Um die Höhenvariabilität hinsichtlich des täglichen Niederschlags und der Variabilität der Niederschlagsisotope zu verstehen, wurden entlang eines Transekts von 5.000 m innerhalb einer Höhenvariabilität von 700 m Proben gesammelt. Der Isotopengradient (Höheneffekt) wurde auf lokaler Ebene entschlüsselt, was bei der Identifizierung der Grundwasserneubildungsgebiete lokaler Wasserressourcen eine immense Rolle spielt. Die monatliche Oberflächenlufttemperatur wird entlang desselben Transekts ebenfalls untersucht, da sie den Isotopengradienten beeinflusst. Der beobachtete topografische Temperaturgradient liegt im Bereich des Temperaturgradienten, der für die Monsunzeit in der Himalaya-Region gemeldet wurde. Die Studie untersucht auch die verschiedenen klimatologischen Aspekte der synoptischen und lokalen Zirkulation, die durch die Orografie gesteuert werden.

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