Zeitschrift für Hydrogeologie und Hydrotechnik

Evolutionäres Design und Kalibrierung der gemessenen Bezirksfläche von Wasserversorgungsnetzen mithilfe des H2OMAP-Modells

Gopal Naik M

Die Wasserverteilung muss von der Quelle bis zum Wasserhahn des Verbrauchers durchdacht werden. Ein korrektes Verteilungssystem muss im Vorfeld gut geplant und entworfen und während des Betriebs entsprechend gewartet werden. Städtische Wasserverteilungssysteme machen einen Großteil der Investitionen in die städtische Infrastruktur aus und sind ein wichtiger Bestandteil öffentlicher Arbeiten. Ziel ist es, Wasserverteilungssysteme zu entwerfen, die Trinkwasser in den erforderlichen Mengen und unter ausreichendem Druck über flächendeckende Gebiete verteilen. Neben diesen Zielen sind auch Kosteneffizienz und Zuverlässigkeit bei der Systemgestaltung wichtig. Die Rolle des Direct Metered Area (DMA)-Managements besteht darin, das Verteilungsnetz in überschaubare Bereiche oder Sektoren aufzuteilen, in denen der Durchfluss gemessen werden kann, um festzustellen, ob es zu Ausbrüchen kommt. In dieser Studie wurde versucht, ein Wasserverteilungsnetzmodell in H2OMAP Water für eine Pilotstudie des Adikmet DMA-Bereichs zur kontinuierlichen Wasserversorgung zu erstellen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine gute Korrelation zwischen den beobachteten Felddaten und den simulierten Daten beobachtet wurde. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass eine gute Korrelation zwischen beobachtetem und simuliertem Druck zeigt, dass das entwickelte Modell eine gute Genauigkeit aufweist und sich gut für die Simulation eines kontinuierlichen Wasserversorgungsverteilungssystems eignet. Das kalibrierte WDN hilft auch dabei, Leckagen im Netzwerk besser zu verstehen.

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