Die Bioverfügbarkeit bezieht sich auf den Grad und die Geschwindigkeit, mit der die dynamische Einheit (Medikament oder Metabolit) in den systemischen Fluss eintritt und auf diese Weise an den Ort der Aktivität gelangt.
Die Bioverfügbarkeit eines Medikaments wird zu einem großen Teil durch die Eigenschaften der Messstruktur gesteuert, die nur unvollständig von seiner Konfiguration und Herstellung abhängt.
Für orale Anwender spiegelt die Bioverfügbarkeit die Rate und den Grad der Retention im Magen-Darm-Trakt wider .
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