Journal of Pharmaceutics & Drug Delivery Research

Physikalisch-chemische Charakterisierung und In-vitro-Auflösungsverbesserung des Bicalutamid-Hp-β-Cd-Komplexes

Brijesh Kantilal Vaniya, Shrenik K. Shah, Dhaval J. Patel und Hiren N. Khatri

Abstrakt:

Einschlusskomplexe werden als wirksame Methode verwendet, um die Auflösungseigenschaften und die Bioverfügbarkeit schlecht wasserlöslicher Arzneimittel zu verbessern. Ziel der vorliegenden Studie war, die Auflösungsrate des schlecht löslichen Arzneimittels Bicalutamid (BIC) durch Einschlusskomplexierung mit Cyclodextrin zu verbessern. Das Phasenlöslichkeitsprofil von Bicalutamid mit Hydroxypropyl-β-Cyclodextrin (HP- β-CD) wurde als An-Typ klassifiziert. Die Stabilitätskonstante mit einem Molverhältnis von 1:2 wurde aus dem Phasenlöslichkeitsdiagramm berechnet. Die Gibbs-Freie-Energie-Werte (ΔGtr) waren negativ, was auf die spontane Solubilisierung von BIC hinweist. Feste Einschlusskomplexe wurden in Arzneimittel-/Träger-Verhältnissen von 1:1,5 und 1:2 durch physikalisches Mischen, Knetverfahren und Lösungsmittelverdampfungstechniken hergestellt. Der optimierte Komplex wurde mittels FTIR und Differenzialkalorimetrie charakterisiert. Daraus konnte geschlossen werden, dass die Stabilität von BIC und das Fehlen einer gut definierten Arzneimittel-Polymer-Wechselwirkung vorliegen. Der durch Knetverfahren hergestellte Einschlusskomplex zeigte im Vergleich zu reinem BIC und physikalischen Mischungen die größte Verbesserung in Bezug auf Benetzbarkeit und Auflösungsrate. Tabletten, die mit einem optimierten Verhältnis mit HP-β-CD hergestellt wurden, zeigten im Vergleich zu handelsüblichen Tabletten (CALUT) eine signifikante Verbesserung des Freisetzungsprofils von BIC.

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