Zeitschrift für Pflanzenphysiologie und Pathologie

Nanopartikel als Bekämpfungsmittel gegen Pflanzenpathogene

Sonia Yaseen

Nanotechnologie ist eine der wichtigsten und faszinierendsten Technologien. Diese Technologie macht in den Wissenschaften rasche Fortschritte. Der einzige Zweck dieser Technologie besteht darin, dass sie das Potenzial hat, viele Wissenschaftsdisziplinen zu modernisieren. Sie hat auch das Potenzial, andere Technologien aus den Bereichen Medizin und Landwirtschaft zu modernisieren. Dafür gibt es einige Gründe, wie z. B. dass Pflanzenschädlinge und viele Krankheitserreger Ernteverluste von 20 bis 40 % verursachen. Jedes Jahr gehen durch diese Schädlings- und Krankheitsbefall 20 bis 40 % der Ernte verloren. Einige giftige Pestizide, die hauptsächlich von der bestehenden Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten abhängen, sind sehr schädlich für das menschliche Leben und die Umwelt, in der sie leben. Nanopartikel kommen grundsätzlich als Halbmetalle, Metalloxide, Nichtmetalle und Kohlenstoffnanomaterialien sowie als funktionalisierte Dendrimere und Liposomen vor. Ihre Verwendung als Bakterizide/Fungizide und ihre Nanopartikel haben sie erst möglich gemacht. Der einzige Grund dafür ist ihre geringe Größe, große Oberfläche und hohe Reaktivität, die ihre Verwendung möglich machen. Es gibt unterschiedliche Mengen von Nanopartikeln. Darunter sind NPs aus Einzelelementen und Kohlenstoffnanomaterialien, die viele Pflanzenpathogene und -krankheiten bekämpfen. Ag, Cu und Zn sind die einzigen, die viel mehr Aufmerksamkeit erhalten haben. Einige NPs wirken direkt als antimikrobielle/fungizide Mittel, während andere eher den Ernährungszustand des Wirts verändern und somit eine Rolle bei der Aktivierung der Abwehrmechanismen der Pflanze spielen. Es wurde berichtet, dass diese „Nanotechnologie“ in den letzten Jahrzehnten in der Phytopathologie exponentiell gewachsen ist. Einige Nanomaterialien werden in Strategien integriert, die an Strategien zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten und einigen Diagnostiken beteiligt sind, und dienen als molekulares Werkzeug. Sie werden zur Krankheitsdiagnose, Pathogenerkennung und Rückstandsanalyse verwendet, die durch den Einsatz der Nanotechnologie viel präziser und schneller geworden sein könnten. Die Nanotechnologie könnte viele der Herausforderungen, die mit dem Krankheitsmanagement verbunden sind, nachhaltig lindern, indem sie den Einsatz von Chemikalien reduziert und die schnelle Erkennung von Krankheitserregern fördert. So wurde in der Studie festgestellt, dass alle Nanopartikel in unterschiedlicher Konzentration erhebliche Veränderungen bewirken können, indem sie die Keimung der Sporen hemmen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert