Journal of Pharmaceutics & Drug Delivery Research

Verabreichung von Analeptika über schmerzlose transdermale Pflaster

Amjad, Fareed K, Rafique Z, Arshad F, Meer B, Ashraf H, Arooj N, Dilawar M, Naz R und Anwar P

Durch Anbringen eines vorläufigen transdermalen Pflasters auf der Haut kann eine geeignete Dosis des Arzneimittels an die Stelle der therapeutischen Wirkung im Körper abgegeben werden. Dieses hervorragende Verabreichungssystem ist schmerzlos und wirksamer. Diese Pflaster werden hergestellt, indem analeptische Verbindungen darüber geklebt werden. In Verbindung mit diesen therapeutischen Verbindungen werden auch ätherische Öle mit entzündungshemmenden, krebshemmenden, antioxidativen und heilenden Eigenschaften verwendet, wodurch die Haltbarkeit des Arzneimittels erhöht wird. Natürliche und synthetische Polymere, die Cellulosederivate bzw. Polyvinylchlorid umfassen, sind bei ihrer Entwicklung von Bedeutung. Es gibt verschiedene Kategorien transdermaler Arzneimittel, abhängig von den Schichten der therapeutischen Verbindungen, darunter Einzelschichten, Doppelschichten, Mehrschichten, Matrix und Reservoir. Die transdermale Verabreichung hat ihre eigene wunderbare Eignung. Sie verbessert die Bioverfügbarkeit von Arzneimitteln und eliminiert den First-Pass-Effekt im Magen-Darm-Trakt. Sie ist nicht nur bei der Behandlung äußerer Hautinfektionen wirksam, sondern hat auch eine starke heilbare Wirkung auf innere Erkrankungen, die von hormonellem Ungleichgewicht bis hin zu neurodegenerativen Erkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen reichen. Nikotinpflaster werden häufig zur Behandlung von Nikotinabhängigen eingesetzt.

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