Journal of Pharmaceutics & Drug Delivery Research

Vergleichende Bewertung des hypoglykämischen Potenzials von Eukalyptusblattextrakten und deren Verkapselungen zur kontrollierten Verabreichung

Baishakhi Dey, Prakash Katakam, Analava Mitra und Babu Rao Chandu

 Eukalyptus ist aufgrund seiner vielfältigen Pharmakologie in verschiedenen Arzneibüchern gut vertreten und weist sowohl in seinen flüchtigen als auch in seinen nichtflüchtigen Anteilen ein breites Spektrum an Photochemikalien auf, wie Triterpenoide, Flavonoide, Polyphenole, Gallotannine und Macrocarpale. Heiße wässrige Blattabkochungen von Eukalyptus werden in verschiedenen Regionen der Welt aufgrund ihres blutzuckersenkenden Potenzials als „Kräutertee“ empfohlen. Das Fehlen definitiver Dosierungsformulierungen für bioaktive Eukalyptuspflanzen sowie Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Magenreizungen und organoleptische Unverträglichkeiten haben seine Anwendung jedoch eingeschränkt; außerdem sind die Daten zur Toxikologie und Dosierung inkonsistent und unterschiedlich. In der vorliegenden Forschungsarbeit wurden zunächst vergleichende Bewertungen des blutzuckersenkenden Potenzials von drei Eukalyptusarten, E. globulus, E. citriodora und E. camaldulensis, mithilfe eines in vitro-α-Glucosidasetests durchgeführt.

 

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