Gulafshan1*, Farha Rehman1, Sumaira J Khan1, Iram KhanTahir2 und Azra Shaheen2
Prämisse der Forschung: Die Bodenbeschaffenheit ist ein sehr wichtiger Faktor für das Wachstum und die Entwicklung einer Nutzpflanze. Nutzpflanzen erleiden einen Rückgang in Wachstum und Ertrag, wenn sie salzhaltigen Bedingungen ausgesetzt sind. Erbsen gelten als eine der wichtigsten Hülsenfruchtpflanzen, da sie große Mengen an Proteinen, Kohlenhydraten und nährstoffreichen Samen produzieren können. Die Pflanzen wurden vier Salzbehandlungen unterzogen, 4, 8, 12 und 16 mmhos/cm Natriumchlorid und Natriumsulfat, und die Biomasse und biochemischen Reaktionen wurden gemessen.
Methodik: Alle Wachstumsmerkmale wie Stängel, Wurzel und Blatt, Frisch- und Trockengewicht nehmen mit zunehmender Salzdosis ab. Eine Salzbehandlung mit jeweils 4 mmhos/cm hatte keine nennenswerten Auswirkungen auf die Biomasse und quantitativen Veränderungen bei Stärke, Protein und löslichem Zucker in Erbsensamen, ist jedoch aus den Daten ersichtlich.
Entscheidende Ergebnisse: Es wurde festgestellt, dass der Stärkegehalt bei einem Salzgehalt von 16 mmhos/cm von Natriumchlorid und Natriumsulfat im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich reduziert war. Der Protein- und Zuckergehalt stieg bei höheren Konzentrationen von Natriumchlorid und Natriumsulfat im Vergleich zur Kontrollgruppe in Erbsen, CV. Azad P-1. Der Prolingehalt stieg bei Salzstress auf bis zu 8 mmhos/cm in CV.Azad P-1.
Schlussfolgerungen: Es wurde beobachtet, dass eine hohe Natriumsulfatdosis zu einer Verringerung der Biomasse und zu quantitativen Veränderungen der Stärke führt, im Vergleich zu einer Natriumchloridlösung in Erbsensamen.