Die Immunologie ist ein Zweig der biomedizinischen Wissenschaft, der sich mit der Reaktion eines Organismus auf einen eindringenden Umweltfaktor befasst. Dieser Prozess beinhaltet ein komplexes Zusammenspiel von eindringenden Partikeln und dem Abwehrsystem des Wirtsorganismus sowie aufeinanderfolgende kaskadierende molekulare Mechanismen zur Eliminierung des eindringenden Erregers. Die klinische Immunologie ist der Zweig der Immunologie, der sich mit der Untersuchung von Krankheiten befasst, die durch Störungen des Immunsystems verursacht werden. Die klinische Immunologie lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: Immunschwäche und Autoimmunität. Immunschwäche ist eine Kategorie, bei der das Immunsystem nicht ausreichend reagiert, während bei der Autoimmunität das Immunsystem seinen eigenen Wirtskörper angreift. Die Zellimmunologie befasst sich mit Aktivitäten von Zellen in experimentellen oder klinischen Situationen. Es sind die Interaktionen zwischen Zellen und Molekülen des Immunsystems, die zur Erkennung und Beseitigung von Krankheitserregern beitragen. Die klinische Immunologie ist der Kernbereich der Immunologie, der sich auf die Bestimmung, Testentscheidung und Interpretation immunologischer Tests, die Organisation immunologischer Krankheiten und pharmazeutische Rahmenbedingungen konzentriert. Die Entwicklung konzentriert sich auf die Überprüfung von Krankheiten und Theorieplänen sowie auf Treffen, die den Ärzten dabei helfen, neuartige Medikamentenstrategien zu entwickeln.