COVID-19: Mögliche Auswirkungen für Personen mit Substanzgebrauchsstörungen
Das Journal of Addictive Behaviors, Therapy & Rehabilitation freut sich, eine Sonderausgabe zum Thema „ COVID-19: Mögliche Auswirkungen für Personen mit Substanzgebrauchsstörungen “ ankündigen zu können.
Den Statistiken und Beobachtungen der Welt zufolge besteht ein höheres Risiko, dass ältere Menschen aufgrund des Coronavirus betroffen sind. Ältere Menschen sind sehr gefährdet. Der Grund ist: a) ein schwaches Immunsystem und b) in manchen Fällen bleiben sie in einem Pflege- oder Seniorenheim oder sie leben in einer Familie mit beengteren Verhältnissen und daher besteht ein höheres Infektionsrisiko. Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie an psychischen, kognitiven, Drogenmissbrauch, Herzerkrankungen, Diabetes oder Nierenerkrankungen sowie psychischen Störungen leiden, die die Fähigkeit ihres Körpers zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten schwächen. Die Sterblichkeit ist direkt proportional zu ihrem Alter.
Man kann sich auf viele Arten um ältere Menschen kümmern, etwa durch die Einschränkung persönlicher Besuche oder durch soziale Distanzierung. Sie sollten geeignete Ausrüstung und Schulung zum Schutz vor Infektionen bereitstellen. Ermutigen Sie Familienmitglieder und Freunde, mit ihnen über Smartphones, Live-Video-Chat oder andere Geräte zu sprechen.
Mit dem gleichen Zweck kündigt unsere Zeitschrift „Journal of Addictive Behaviors, Therapy & Rehabilitation“ eine Sonderausgabe zur Einreichung von Beiträgen zum Thema „ COVID-19: Mögliche Auswirkungen für Personen mit Substanzgebrauchsstörungen “ an. Wir freuen uns sowohl über angeforderte als auch unaufgeforderte Beiträge, die zu dieser Sonderausgabe beitragen.
Einreichungsprozess
Bitte besuchen Sie die Seite „Anweisungen für den Autor“, um mehr über die Formatierung und Richtlinien von Artikeln zu erfahren: https://www.scitechnol.com/instructionsforauthors-addictive-behaviors-therapy-rehabilitation.php