Zeitschrift für Diagnosetechniken und biomedizinische Analyse

Über das Journal

Das Journal of  Diagnostic Techniques  and  Biomedical  Analysis  ist eine von Experten begutachtete wissenschaftliche Zeitschrift, deren Ziel es ist, ein akademisches Forum für die Veröffentlichung von Artikeln unterschiedlicher Form zu bieten, von Forschungsartikeln bis hin zu Fallberichten. Alle diese Artikel offenbaren die neuesten Fortschritte und Entwicklungen in  der Krankheitsdiagnose  und medizinischen Analyse.

Das Journal konzentriert sich auf die weite Verbreitung aktueller Forschungsentwicklungen in der medizinischen Diagnose  zur Behandlung medizinischer Anomalien durch verschiedene analytische Verfahren, Tests und Techniken zur Untersuchung, Identifizierung und Überwachung von Krankheitserregern  oder Störungen.

Die Themen von Interesse umfassen:

  • Krankheitsdiagnose
  • Medizinische Beschwerden und Krankheiten
  • Diagnosetechniken
  • Biomedizinische Informatik
  • Labortests
  • Diagnosetest
  • Medizinische Instrumente
  • Krankheitsüberwachung, Behandlung und Prognose
  • Pharmazeutische Analyse
  • Infektionskrankheiten
  • Diagnostische Mikrobiologie
  • Biomedizinische und klinische Wissenschaften
  • Analytische Methoden
  • Radiologie
  • Ultraschall
  • Biopsie
  • Chromatographie
  • Computergestützte Axialtomographie
  • Endoskopie
  • Biomedizinische Bildgebung
  • Chemische Bildgebung

Von Autoren eingereichte Artikel werden im Editorial Manager ® System von einer Gruppe von Peer-Review-Experten auf diesem Gebiet bewertet. Dabei wird sichergestellt, dass die veröffentlichten Artikel von hoher Qualität sind, fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse widerspiegeln und die darin enthaltenen Informationen korrekt und zuverlässig sind. Autoren können Manuskripte einreichen und ihren Fortschritt über das System verfolgen. Gutachter können Manuskripte herunterladen und ihre Meinungen und Kommentare an den Herausgeber übermitteln. Redakteure können den gesamten Einreichungs-, Überprüfungs-, Überarbeitungs- und Veröffentlichungsprozess verwalten.

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Computergestützte Axialtomographie

Die Computertomographie ist eine Methode zur Untersuchung von Körperorganen und Weichteilen, die mit herkömmlichen Röntgenstrahlen nicht sichtbar sind. Dabei werden Organe mit Röntgenstrahlen gescannt und mithilfe eines Computers eine Reihe von Querschnittsscans entlang einer einzelnen Achse erstellt. Computertomographie ist allgemein unter den Kurznamen CT-Scan oder CAT-Scan bekannt. Ein CT-Scan wird verwendet, um normale und abnormale Strukturen im Körper zu definieren und so Verfahren, die die Platzierung von Instrumenten oder Behandlungen beinhalten, genau zu unterstützen. Die Technik ist nicht nur schmerzlos und liefert äußerst genaue Bilder von Körperstrukturen, sondern unterstützt den Radiologen auch bei der Durchführung verschiedener Eingriffe. Einige der Verfahren, bei denen die CT-Untersuchung eine entscheidende Rolle spielt, sind folgende: Biopsien von vermuteten Krebserkrankungen, die Entnahme innerer Körperflüssigkeiten für verschiedene Tests und die Drainage tief im Körper liegender Abszesse. Die CT gilt als diagnostisches Verfahren mit mittlerer bis hoher Strahlenbelastung. Die verbesserte Auflösung der CT hat die Entwicklung neuer Untersuchungen ermöglicht, die möglicherweise Vorteile haben; Im Vergleich zur konventionellen Radiographie vermeidet die CT-Angiographie beispielsweise das invasive Einführen eines Katheters. Heutzutage sind die meisten CT-Systeme in der Lage, sowohl „spiralförmige“ (auch „helikale“) Scans als auch im früher eher konventionellen „axialen“ Modus zu scannen. Der jüngste Fortschritt besteht darin, dass viele CT-Systeme in der Lage sind, mehrere Schichten gleichzeitig abzubilden.

 Zeitschriften zum Thema Computerisierte Axialtomographie

Journal of Plastic Surgery and Cosmetology, Forschungsjournal für klinische Dermatologie, Zeitschrift für medizinische Toxikologieforschung, Archiv für medizinische Biotechnologie, Zahngesundheit: Aktuelle Forschung, Forschung und Berichte in der Gastroenterologie.

Infektionskrankheiten

Infektionskrankheiten werden durch das Eindringen krankheitserregender Organismen wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten in den Körper verursacht, gefolgt von einer Wirt-Pathogen-Interaktion, die zur Produktion von Toxinen führt, die den Körper beeinträchtigen. Bei diesen Krankheiten handelt es sich im Allgemeinen um übertragbare Krankheiten, bei denen der Krankheitserreger direkt oder indirekt von einer Person auf eine andere übertragen wird. Wirte können Infektionen mithilfe ihres Immunsystems bekämpfen. Säugetierwirte reagieren auf Infektionen mit einer angeborenen Reaktion, die oft mit einer Entzündung einhergeht, gefolgt von einer adaptiven Reaktion. Die häufigsten Infektionskrankheiten sind viralen Ursprungs und verursachen leichte kurzfristige Auswirkungen, wohingegen andere Infektionskrankheiten das Potenzial haben, langfristige oder schwerwiegendere Auswirkungen zu haben.

Zeitschriften zum Thema Infektionskrankheiten

Journal of Infectious Diseases & Immune Therapies, Infektionskrankheiten: Prävention und Kontrolle, Journal of Plastic Surgery and Cosmetology, Forschungsjournal für klinische Dermatologie, Zeitschrift für medizinische Toxikologieforschung, La Prensa Medica, Journal of Genital System & Disorders, Journal of Blood Research & Hematological Diseases, Journal of Genital System & Disorders, Journal of Nephrology & Renal Diseases, Journal of Womens Health, Issues and Care, Journal of Traumatic Stress Disorders & Treatment, Zeitschrift für Trauma und Rehabilitation.

Medizinische Instrumente

Unter medizinischer Instrumentierung versteht man die Verwendung mechanischer oder elektronischer Geräte für medizinische Diagnoseansätze. Ein medizinisches Gerät ist ein Instrument, ein Gerät, ein Implantat, ein In-vitro-Reagenz oder Ähnliches, das zur Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung von Krankheiten oder anderen Zuständen verwendet wird. Diese Geräte erfüllen ihren Zweck nicht durch chemische Einwirkung auf den Körper. Diagnose und Therapie hängen stark vom Einsatz medizinischer Instrumente ab.

Zeitschrift für medizinische Instrumente

Journal of Clinical & Experimental Radiology, Zeitschrift für medizinische Toxikologieforschung, Journal of Plastic Surgery and Cosmetology, Forschungsjournal für klinische Dermatologie, La Prensa Medica, Archiv für medizinische Biotechnologie, Advanced Biomedical Research & Innovation, Zeitschrift für Chemie und angewandtes Chemieingenieurwesen, Journal of Clinical & Experimentelle Onkologie.

Radiologie

Die Radiologie ist das Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Erforschung und Anwendung bildgebender Technologien als Instrument zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten befasst. Die Radiologie ist ein wichtiger Bestandteil der klinischen Praxis in einem breiten Spektrum medizinischer Disziplinen. Es verwendet bildgebende Verfahren wie Röntgenradiographie, Magnetresonanztomographie (MRT), Nuklearmedizin, Ultraschall, Computertomographie (CT) und Positronenemissionstomographie (PET), um den menschlichen Körper zu untersuchen und sichtbar zu machen, um Anomalien zu diagnostizieren und Krankheiten. Die diagnostische Radiologie hilft medizinischem Fachpersonal, Strukturen im Inneren des Körpers zu erkennen. Radiologische Eingriffe sind ärztlich verordnet und sollten nur unter medizinisch notwendigen Umständen von entsprechend ausgebildeten und zertifizierten Ärzten durchgeführt werden. Radiologische Ärzte verfügen über eine vier- bis sechsjährige einzigartige, spezifische Ausbildung nach dem Medizinstudium, die Strahlenschutz umfasst und die optimale Durchführung radiologischer Verfahren und die Interpretation medizinischer Bilder gewährleistet.

 Zeitschrift für Radiologie

Journal of Clinical & Experimental Radiology, Journal of Applied Bioinformatics & Computational Biology, Zeitschrift für Molekularbiologie und Methoden, Journal of Surgery & Clinical Practice.

Ultraschall

Eine Ultraschalluntersuchung, auch Sonogramm, diagnostische Sonographie und Ultraschall genannt, ist ein Gerät, das hochfrequente Schallwellen verwendet, um ein Bild eines Teils im Körper zu erstellen, wie z. B. Magen, Leber, Herz, Sehnen, Muskeln usw. Gelenke und Blutgefäße. Ultraschallgeräte arbeiten im Allgemeinen mit Frequenzen von 20 Kilohertz bis zu mehreren GHz. Sie beträgt bei gesunden, jungen Erwachsenen etwa 20 kHz und dieser Grenzwert variiert von Person zu Person. Ein als Wandler bezeichnetes Instrument sendet Hochfrequenzschall aus, der für das menschliche Ohr nicht hörbar ist, zeichnet die Echos als Schallwellen auf und wird dann zurückgeworfen, um die Größe, Form und Konsistenz von Weichgewebe und Organen zu bestimmen. Diese Informationen werden in Echtzeit weitergeleitet, um Bilder auf einem Computerbildschirm zu erzeugen. Ultraschalltechniker oder Sonographen verfügen über eine spezielle Schulung zur Durchführung des Tests. Anschließend wertet ein Radiologe oder Arzt die Ultraschallbilder aus. Daher kann diese Technologie bei der Diagnose und Behandlung bestimmter Erkrankungen helfen.

 Zeitschrift zum  Thema  Ultraschall

Advanced Biomedical Research & Innovation, Archiv für medizinische Biotechnologie, Zeitschrift für Chemie und angewandtes Chemieingenieurwesen, Journal of Clinical & Experimental Radiology, Journal of Womens Health, Issues and Care, La Prensa Medica, Zahngesundheit: Aktuelle Forschung.

Biopsie

Bei einer Biopsie wird eine Gewebe- oder Zellprobe entnommen, damit sie von einem Pathologen, meist unter einem Mikroskop, untersucht werden kann. Es gibt verschiedene Arten von Biopsien, wie z. B. Feinnadelaspirationsbiopsie, Kernnadelbiopsie, vakuumunterstützte Biopsie, bildgesteuerte Biopsie, chirurgische Biopsie, Knochenmarkbiopsie usw. Bei einigen Biopsien wird eine kleine Menge Gewebe mit einer Nadel entfernt, bei anderen chirurgische Entfernung eines gesamten Knotens oder eines vermuteten Tumors. Biopsien können auch unter bildgebender Kontrolle durch Ultraschall, Röntgen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) durchgeführt werden. Sie werden am häufigsten durchgeführt, um Aufschluss über mögliche Krebs- und Entzündungszustände zu erhalten. Nach der Biopsie wird die dem Patienten entnommene Gewebeprobe an das Pathologielabor geschickt und von einem Pathologen analysiert, der sich mit der Diagnose von Krankheiten (z. B. Krebs) durch mikroskopische Untersuchung auskennt.

Zeitschriften zum Thema Biopsie

Journal of Plastic Surgery and Cosmetology, Forschungsjournal für klinische Dermatologie, Archiv für medizinische Biotechnologie, Journal of Surgery & Clinical Practice, Journal of Womens Health, Issues and Care, Journal of Clinical & Experimental Radiology, Journal of Applied Bioinformatics & Computational Biology, Advanced Biomedical Research & Innovation, Zeitschrift für medizinische Toxikologieforschung.

Chromatographie

Chromatographie ist der Sammelbegriff für eine Reihe von Labortechniken zur Trennung von Gemischen. Chromatographie hat mehrere Anwendungen: In Laboratorien wird sie zur Isolierung neuer Verbindungen, zur Analyse subtiler Unterschiede zwischen verschiedenen Umweltproben und sogar zur Sequenzierung von DNA eingesetzt. In jeder chemischen oder bioverarbeitenden Industrie ist die Notwendigkeit, ein Produkt aus einer komplexen Mischung zu trennen und zu reinigen, ein Schritt von größter Bedeutung in der Produktionslinie. Heutzutage gibt es einen breiten Markt an Methoden, mit denen Industrien diese Ziele erreichen können. Die chromatographische Analyse von Serum, Plasma, Urin usw. ist ein äußerst nützliches Instrument zur Diagnose verschiedener Stoffwechselstörungen.

 Zeitschriften zum Thema Chromatographie

Archiv für medizinische Biotechnologie, Zeitschrift für medizinische Toxikologieforschung, Zahngesundheit: Aktuelle Forschung, Zeitschrift für Molekularbiologie und Methoden, Zeitschrift für Bioingenieurwesen und Medizintechnik.

Endoskopie

Unter Endoskopie versteht man die visuelle Untersuchung der inneren Teile eines Hohlkörperorgans mithilfe eines Endoskops. Das Endoskop wird in den Körper eingeführt, um ins Innere zu schauen, und wird manchmal für bestimmte Arten von Operationen verwendet. Es handelt sich um ein nicht-chirurgisches Verfahren zur Untersuchung des Verdauungstrakts einer Person. Mit einem Endoskop, einem flexiblen Schlauch mit daran befestigter Lampe und Kamera, kann der Arzt Bilder des Verdauungstrakts auf einem Farbfernseher betrachten. Endoskope können durch das Rektum in den Dickdarm (Kolon) eingeführt werden, um diesen Darmbereich zu untersuchen. Dieses Verfahren wird Sigmoidoskopie oder Koloskopie genannt, je nachdem, wie weit oben der Dickdarm untersucht wird.

 Zeitschriften zum Thema Endoskopie

Zahngesundheit: Aktuelle Forschung, Archiv für medizinische Biotechnologie, Journal of Clinical & Experimental Radiology, Advanced Biomedical Research & Innovation, Journal of Plastic Surgery and Cosmetology, Forschungsjournal für klinische Dermatologie, La Prensa Medica, Journal of Clinical & Experimental Oncology.

Gesundheitszustand und Krankheiten

Ein medizinischer Zustand ist ein anormaler Gesundheitszustand, der die üblichen Aktivitäten oder das Wohlbefinden beeinträchtigt. Dabei handelt es sich auch um den Krankheitszustand, bei dem die Symptome nicht das Krankheitsniveau erreicht haben. Eine Krankheit hingegen resultiert aus einer pathophysiologischen Reaktion auf äußere und innere Faktoren. Heutzutage werden Krankheiten auf der Grundlage von Anomalien systemischer Funktionen diagnostiziert. Diese Anomalien können körperliche, emotionale Anzeichen und Symptome sowie Schmerzstörungen, Leiden, soziale Probleme oder den Tod verursachen.

Zeitschriften mit Bezug zu Medical Condition & Diseases,
Journal of Infectious Diseases & Immune Therapies, Infektionskrankheiten: Prävention und Kontrolle, Journal of Blood Research & Hematological Diseases, Journal of Genital System & Disorders, Journal of Nephrology & Renal Diseases, Journal of Womens Health, Issues und Care, Journal of Traumatic Stress Disorders & Treatment, Zeitschrift für Trauma und Rehabilitation, Journal of Clinical & Experimental Radiology, Zeitschrift für Molekularbiologie und Methoden.

Labortests

Zur Diagnose und Erkennung bestimmter Krankheiten oder Beschwerden werden vom Arzt Laboruntersuchungen verordnet. Meistens dienen diese Tests lediglich der Überprüfung der vorhandenen Viruslast, wie im Fall des Hepatitis-B-Virus, damit die Medikamente entsprechend der in der Probe des Patienten vorhandenen Viruslast verabreicht werden können.

Zeitschriften zum Thema Labortests

Archiv für medizinische Biotechnologie, Journal of Clinical & Experimental Radiology, Zeitschrift für Chemie und angewandtes Chemieingenieurwesen, Journal of Applied Bioinformatics & Computational Biology, La Prensa Medica, Journal of Plastic Surgery and Cosmetology, Forschungsjournal für klinische Dermatologie, Zeitschrift für klinische Immunologie und Forschung, Medizinische mikrobiologische Berichte, Journal of Vaccines & Clinical Trials.

 

 

Analytische Methoden

Bei analytischen Methoden handelt es sich um eine Reihe von Techniken, die es ermöglichen, die Zusammensetzung oder den chemischen Zustand eines Materials qualitativ oder quantitativ zu messen. Zu den Analysemethoden gehören Spektroskopie, Infrarotspektroskopie, Raman-Spektroskopie, Chromatographie, Gaschromatographie, Oberflächenanalyse und verschiedene andere Techniken.

 Zeitschriften mit Bezug zu analytischen Methoden

Archiv für medizinische Biotechnologie, Zahngesundheit: Aktuelle Forschung, Journal of Vaccines & Clinical Trials, Advanced Biomedical Research & Innovation, Zeitschrift für Chemie und angewandtes Chemieingenieurwesen, Journal of Clinical & Experimental Radiology, Journal of Biochemical Engineering & Bioprocess Technology.

Krankheitsüberwachung, Behandlung und Prognose

Die Krankheitsüberwachung erfolgt durch den Arzt. Er kann das Fortschreiten der Krankheit überwachen oder beobachten und dementsprechend die zu ergreifenden Maßnahmen vorschlagen oder durchführen. Unter Behandlung versteht man im Allgemeinen die dem Patienten geleistete Erste Hilfe. Unter spezifischerer Behandlung versteht man jedoch die medizinische Versorgung, Medikamente oder Injektionen, die intravenös und intramuskulär verabreicht werden, um die Gesundheit von erkrankten Patienten zu verbessern. Bei der Prognose handelt es sich um eine Vorhersage der Dauer einer Krankheit nach ihrem Symptom. Sie beschreibt auch die möglichen Folgen einer Krankheit und die Häufigkeit, mit der zu rechnen ist, dass sie auftritt. Manchmal können die Symptome eines bestimmten Patienten hilfreich sein, um das letztendliche Ergebnis des Patienten vorherzusagen.

Zeitschriften zum Thema Krankheitsüberwachung, -behandlung und -prognose

Journal of Infectious Diseases & Immune Therapies, Journal of Vaccines & Clinical Trials, Journal of Plastic Surgery and Cosmetology, Forschungsjournal für klinische Dermatologie, La Prensa Medica, Archiv für medizinische Biotechnologie, Zahngesundheit: Aktuelle Forschung, Infektionskrankheiten: Prävention und Kontrolle, Journal of Infectious Krankheiten und Immuntherapien, Journal of Traumatic Stress Disorders & Treatment.

Pharmazeutische Analyse

Die pharmazeutische Analyse ist die Analysemethode zur Bestimmung der Qualität und Quantität pharmazeutischer Produkte. Es handelt sich um einen Zweig der praktischen Chemie, der eine Reihe von Experimenten zur Identifizierung, Bestimmung, Quantifizierung und Reinigung einer Substanz umfasst. Außerdem wird er zur Trennung der Komponenten einer Lösung oder Mischung sowie zur Bestimmung der Struktur chemischer Verbindungen verwendet.

Zeitschriften mit Bezug zur pharmazeutischen Analyse

Journal of Pharmaceutical Sciences & Emerging Drugs, Journal of Pharmaceutics & Drug Delivery Research, Journal of Forensic Toxicology & Pharmacology, Archiv für medizinische Biotechnologie, Advanced Biomedical Research & Innovation, La Prensa Medica.

 

Diagnosetechniken

Bei diesen Techniken handelt es sich um Verfahren oder Methoden zur Erkennung der Funktion oder Behinderung einer Krankheit oder Störung. Dabei kann es sich entweder um invasive oder nicht-invasive Verfahren handeln, die Labortests und bildgebende Verfahren wie Radiologie, Ultraschall usw. umfassen. Zu den Labortests gehören Tests zur Diagnose von Infektionserregern. Bei den von uns verwendeten diagnostischen Techniken lassen sich zwei verschiedene Klassen unterscheiden: passive Techniken (Spektroskopie) und aktive. Im ersteren Fall wird die Strahlung des Plasmas untersucht, während im letzteren Fall eine gewisse Wechselwirkung mit dem Plasma stattfindet, beispielsweise wird ein Laserstrahl auf das Plasma gerichtet. Allerdings ist die passive Diagnosemethode eine sehr alte Technik. Obwohl es technisch relativ einfach ist, kann die Interpretation der Ergebnisse kompliziert sein. Im Falle der aktiven Techniken bieten sie viel direktere Informationen über das Plasma, stellen jedoch höhere Anforderungen an den Versuchsaufbau.

 Zeitschriften mit Bezug zu  Diagnosetechniken 

Journal of Clinical & Experimental Radiology, Journal of Clinical & Experimental Oncology, Journal of Applied Bioinformatics & Computational Biology, Journal of Surgery & Clinical Practice, Infektionskrankheiten: Prävention und Kontrolle, Journal of Vaccines & Clinical Trials, Journal of Pharmaceutics & Drug Delivery Research, Journal of Pharmaceutical Sciences & Emerging Drugs, Journal of Forensic Toxicology & Pharmacology.

Krankheitsdiagnose

Unter Krankheitsdiagnose versteht man die Identifizierung der Art einer Krankheit oder eines anderen Problems durch Untersuchung der Symptome. Es handelt sich eher um einen Laborbericht eines Patienten als um eine körperliche Untersuchung des Patienten. Der medizinische Berater sucht nach den Symptomen und Anzeichen des Patienten und empfiehlt entsprechende Tests. Medizinisches Fachpersonal nutzt Symptome und Anzeichen als Anhaltspunkte, die dabei helfen können, die wahrscheinlichste Diagnose zu ermitteln, wenn eine Krankheit vorliegt. Aus den Symptomen und Anzeichen wird auch eine Liste möglicher Diagnosen erstellt, die sogenannte Differentialdiagnose. Die Differenzialdiagnose ist die Grundlage für die Anordnung von Erstuntersuchungen, um die möglichen Diagnosemöglichkeiten einzugrenzen und Erstbehandlungen auszuwählen.

 Zeitschriften zur  Krankheitsdiagnose

Journal of Infectious Diseases & Immune Therapies, Infektionskrankheiten: Prävention und Kontrolle, Archiv für medizinische Biotechnologie, Journal of Plastic Surgery and Cosmetology, Forschungsjournal für klinische Dermatologie, Journal of Genital System & Disorders, Journal of Blood Research & Hematological Diseases.

Diagnosetest

Dabei handelt es sich um die physische und psychische Untersuchung des Körpers nach ärztlicher Verordnung. Bei den diagnostischen Tests handelt es sich im Allgemeinen um zwei Arten: Zum einen handelt es sich um Labortests und zum anderen um bildgebende Untersuchungen. Der Labortest enthält entweder Blut oder Gewebe aus einem Teil des Körpers, der zur Krankheitsdiagnose untersucht wird. Zur Bestätigung bestimmter Krankheiten werden in den Laboren auch Urinproben untersucht. Bildgebung wird im Allgemeinen für die Eignung verschiedener innerer Körperorgane wie Knochen, innere Muskeln, Verdauungssysteme usw. verwendet. Zu den verschiedenen für die Untersuchung und Bildgebung verwendeten Techniken gehören Kernresonanztomographie, Radiographie, Kernscan, Radionuklidscan usw.

 Zeitschriften zum Thema Diagnosetest

Journal of Forensic Toxicology & Pharmacology, Journal of Pharmaceutics & Drug Delivery Research, Journal of Pharmaceutical Sciences & Emerging Drugs, Journal of Biochemical Engineering & Bioprocess Technology, Zeitschrift für klinische Immunologie und Forschung, Journal of Vaccines & Clinical Trials, Archiv für klinische Pathologie.

Biomedizinische und klinische Wissenschaften

Biomedizinische Wissenschaft: Die Anwendung der Prinzipien und Naturwissenschaften auf die Medizin. Es befasst sich mit den Bio- und Lebenswissenschaften, also mit allen Zweigen der Naturwissenschaften, die sich mit der Struktur und dem Verhalten des lebenden Organismus befassen. Die biomedizinischen Wissenschaftler sind an einer Reihe von Labor- und wissenschaftlichen Tests beteiligt, um die Diagnose und Behandlung von Krankheiten zu unterstützen.

Klinische Wissenschaften: Es ist die Kombination aus Medizin, Biologie, Chemie und experimenteller Wissenschaft. Dabei handelt es sich in der Regel um Laborarbeiten wie das Testen, Auswerten, Aufspüren und Analysieren von Zellen, Blut oder Körperflüssigkeiten. Im Allgemeinen ist die klinische Wissenschaft ein Bereich, der medizinische Behandlungen, Prinzipien und Methoden anhand klassisch konzipierter Studien unter kontrollierten Bedingungen bewertet und untersucht.

Zeitschriften mit Bezug zu biomedizinischen und klinischen Wissenschaften

Advanced Biomedical Research & Innovation, Archiv für medizinische Biotechnologie, Zahngesundheit: Aktuelle Forschung, La Prensa Medica, Journal of Womens Health, Issues and Care, Journal of Traumatic Stress Disorders & Treatment, Zeitschrift für Molekularbiologie und Methoden, Zeitschrift für Bioingenieurwesen und Medizintechnik.

Diagnostische Mikrobiologie

Die diagnostische Mikrobiologie ist ein wissenschaftliches Fachgebiet, das sich auf die Anwendung der Mikrobiologie auf die medizinische Diagnose konzentriert. Wie andere Mikrobiologen arbeiten auch diagnostische Mikrobiologen in der Regel in einer Laborumgebung, die ihnen Zugang zu einer Vielzahl von Geräten ermöglicht, mit denen sie die Organismen, denen sie begegnen, identifizieren und untersuchen können. Menschen in diesem Bereich können in Laboren arbeiten, die diagnostische Tests für Krankenhäuser und Kliniken durchführen, und sie können auch in der Forschung und Entwicklung arbeiten und dabei helfen, neue Diagnosetechniken und Behandlungen für mikrobielle Infektionen zu entwickeln.

 Zeitschriften mit Bezug zur diagnostischen Mikrobiologie

Medizinische mikrobiologische Berichte, Vektorbiologie-Journal, Journal of Virology & Antiviral Research, Journal of Immunological Techniques & Infectious Diseases, Journal of Immunological Techniques & Infectious Diseases.

Biomedizinische Informatik

Biomedizinische Informatik ist die Wissenschaft, die dem Erwerb, der Pflege, dem Abruf und der Anwendung von biomedizinischem Wissen und Informationen zugrunde liegt, um die Patientenversorgung, die medizinische Ausbildung und die gesundheitswissenschaftliche Forschung zu verbessern. Biomedizinische Informatik ist das interdisziplinäre wissenschaftliche Fachgebiet, das die effektive Nutzung biomedizinischer Daten, Informationen und Wissen für wissenschaftliche Untersuchungen, Problemlösungen und Entscheidungsfindung untersucht und verfolgt, motiviert durch Bemühungen zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit.

Zeitschriften mit Bezug zur biomedizinischen Informatik

Journal of Biochemical Engineering & Bioprocess Technology, Archiv für medizinische Biotechnologie, La Prensa Medica, Advanced Biomedical Research & Innovation.

 

Biomedizinische Bildgebung

Unter medizinischer Bildgebung versteht man die Technik und den Prozess zur Erstellung visueller Darstellungen des Inneren eines Körpers für klinische Analysen und medizinische Eingriffe. Die medizinische Bildgebung zielt darauf ab, innere Strukturen aufzudecken, die von Haut und Knochen verdeckt werden, sowie Krankheiten zu diagnostizieren und zu behandeln. Zu den röntgenbasierten Methoden der medizinischen Bildgebung zählen das konventionelle Röntgen, die Computertomographie (CT) und die Mammographie. Zur Verbesserung des Röntgenbildes können beispielsweise bei Angiographie-Untersuchungen Kontrastmittel eingesetzt werden. Die molekulare Bildgebung wird in der Nuklearmedizin eingesetzt und nutzt verschiedene Methoden zur Visualisierung biologischer Prozesse, die in den Zellen von Organismen ablaufen. Für die molekulare Bildgebung werden kleine Mengen radioaktiver Marker, sogenannte Radiopharmazeutika, verwendet. Weitere Arten der medizinischen Bildgebung sind die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Ultraschallbildgebung. Im Gegensatz zu herkömmlichem Röntgen, CT und molekularer Bildgebung kommen MRT und Ultraschall ohne ionisierende Strahlung aus. Die MRT verwendet starke Magnetfelder, die beim Menschen keine bekannten irreversiblen biologischen Wirkungen hervorrufen.

Zeitschriften mit Bezug zur biomedizinischen Bildgebung

Advanced Biomedical Research & Innovation, Zeitschrift für medizinische Toxikologieforschung, La Prensa Medica.

Radiologie

Die Radiologie ist ein Zweig der medizinischen Wissenschaft, in dem verschiedene Formen von Strahlungsenergie zur Diagnose und Behandlung von Störungen und Krankheiten eingesetzt werden. Fast 80 Jahre lang basierte die Radiologie hauptsächlich auf der Verwendung von Röntgenstrahlen. Seit den 1970er Jahren wurden jedoch mehrere neue bildgebende Verfahren entwickelt. Einige davon, wie die Computertomographie, nutzen Röntgenstrahlen zusammen mit anderen Technologien, beispielsweise Computertechnologie. Andere, wie Ultraschall und Magnetresonanztomographie, verwenden andere Formen der Strahlungsenergie als Röntgenstrahlen. Radiologische Techniken können auch zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden, Methoden zur Behandlung von Krankheiten und Störungen. Der therapeutische Einsatz der Radiologie beruht auf der Tatsache, dass Röntgenstrahlen lebende Zellen abtöten. Unter normalen Umständen ist dieser Umstand ein guter Grund für Menschen, den Kontakt mit Röntgenstrahlen zu vermeiden. Die Zerstörung gesunder Zellen durch Röntgenstrahlen ist tatsächlich eine der Möglichkeiten, auf denen Krebs entstehen kann.

Zeitschrift für Radiologie 

Journal of Clinical & Experimental Radiology, Archiv für medizinische Biotechnologie, Zahngesundheit: Aktuelle Forschung, Journal of Biochemical Engineering & Bioprocess Technology.

Biopsieforschung

Dabei handelt es sich um die Entnahme eines Gewebestücks aus einem lebenden Körper zur diagnostischen Untersuchung. Eine Biopsie ist ein Verfahren, bei dem ein Gewebestück oder eine Zellprobe aus Ihrem Körper entnommen wird, damit es in einem Labor analysiert werden kann. Wenn bei Ihnen bestimmte Anzeichen und Symptome auftreten oder Ihr Arzt einen besorgniserregenden Bereich festgestellt hat, kann bei Ihnen eine Biopsie durchgeführt werden, um festzustellen, ob Sie Krebs oder eine andere Erkrankung haben.

Zeitschrift zur Biopsieforschung

Forschungsjournal für klinische Dermatologie, Archiv für medizinische Biotechnologie, Journal of Surgery & Clinical Practice, Journal of Womens Health, Issues and Care, Journal of Clinical & Experimental Radiology, Journal of Applied Bioinformatics & Computational Biology, Advanced Biomedical Research & Innovation, Zeitschrift für medizinische Toxikologieforschung, Journal of Plastic Surgery and Cosmetology.

Chemische Bildgebung

Chemische Bildgebung oder Vibrations-Hyperspektral-Bildgebung ist eine Form der Bildgebung, bei der chemische Informationen aus der Spektroskopie mit räumlichen Informationen kombiniert werden. Hyperspektrale Bilder können mit einem Einzelpunktdetektor erfasst werden. Array-Detektoren messen jedoch alle Pixel gleichzeitig, verkürzen die Aufnahmezeit, sorgen für einen gleichmäßigen Hintergrund und verbessern das Signal-Rausch-Verhältnis. Dieser Artikel definiert die chemische Bildgebung und beschreibt die Bilderzeugung und Instrumentierung bei der chemischen Bildgebung.

Zeitschrift zum Thema Chemical Imaging

Journal of Surgery & Clinical Practice, Zeitschrift für Chemie und angewandtes Chemieingenieurwesen, Journal of Clinical & Experimental Radiology, Zeitschrift für klinische Immunologie und Forschung.

Fast Editorial Execution and Review Process (FEE-Review Process):
Die Zeitschrift für Diagnosetechniken und biomedizinische Analyse nimmt am Fast Editorial Execution and Review Process (FEE-Review Process) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 $ zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.

Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.

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