Gutachten zur Umweltbiologie

Lösungen für postterritoriale Souveränität in kleinen Inselstaaten

So Youn Kim

Der Klimawandel bedroht die Sicherheit von Mensch, Land und Umwelt. Meine Forschung befasst sich mit einer der am stärksten gefährdeten Gruppen, den kleinen tiefliegenden Inselstaaten der Allianz der kleinen Inselstaaten (AOSIS), deren Land bis 2100 ganz oder teilweise überflutet sein wird [1]. Der daraus folgende Gebietsverlust hätte den Verlust des Rechtsstatus als Nationalstaat zur Folge. In der Arbeit werden folgende Themen erörtert: 1) das internationale Recht der Staatlichkeit und die Folgen des Gebietsverlusts für bestimmte Staaten; 2) verschiedene Optionen, darunter die Schaffung von Strukturen an bestehenden Standorten (einschließlich der Errichtung schwimmender Plattformen/Anlagen, des Baus von Deichen und der Schaffung einer künstlichen Insel weiter über dem Meeresspiegel) und zwei Umsiedlungspläne (Fusion/Aufgabe, Deterritorialisierung), mit Bewertung von Kriterien wie Existenz historischer Präzedenzfälle, Unterstützung durch andere Länder, zeitliche/räumliche Auswirkungen, finanzielle/technische Durchführbarkeit und internationale rechtliche Auswirkungen; 3) Vorschlag zur Änderung des internationalen Rechts (UNCLOS – Anerkennung künstlich geschaffener Strukturen/Inseln als Territorium und Einfrieren der Basislinie). Abschließend werden in diesem Artikel die Merkmale des Problems sowie die plausibelste und praktikabelste Lösung erläutert. Diese Forschung hat weitreichende Auswirkungen auf die Weltgemeinschaft, da der steigende Meeresspiegel zwei Drittel der Weltbevölkerung betreffen wird, die in einem Umkreis von 100 Kilometern um eine Küste leben [2]. Ich hoffe, dass diese Forschung in den kommenden Jahren als rechtliche Referenz und praktischer Leitfaden für Insel- und Küstenstaaten dienen wird.

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