Zeitschrift für Kernenergiewissenschaft und Energieerzeugungstechnologie

Bevorzugter Wassereintritt in einen trockenen Behälter für abgebrannte Brennelemente

Mosebetsi J Leotlela, Eugene Taviv, Zama Mkhize

Das Eindringen von Wasser in ein spaltbares System, wie es beispielsweise während des Transports von Behältern mit abgebranntem Brennstoff oder in Lagerbehältern vorkommen kann, kann zu einer erheblichen Erhöhung der Keff dieses Systems führen. Wird dies bei der Analyse des Behälters hinsichtlich anormalem Betrieb oder Unfall nicht berücksichtigt, kann dies möglicherweise zu einer unbeabsichtigten nuklearen Exkursion mit schwerwiegenden nuklearen und radiologischen Folgen führen.

In diesem Dokument werden die Ergebnisse einer Analyse eines graduellen Anstiegs des Wasserspiegels in Behältern für abgebrannte Brennelemente dargelegt und die Art und Weise erörtert, wie der Keff des Systems auf einen derartigen Anstieg reagiert. Außerdem werden die Ergebnisse einer Analyse des bevorzugten Wassereintritts präsentiert, mit der die Frage beantwortet werden sollte, welcher der vier Wassereintrittswege/-kanäle die größte Auswirkung auf den Keff hätte, wenn sich der Keff des Systems ändert und die Wassermenge im Behälter geringfügig zunimmt. Die betreffenden Wassereintrittswege und ihre jeweiligen Einheitennummern in Klammern sind Brennstab (Einheit 1), abbrennbarer Giftstab (Einheit 2), Instrumentierungsrohr (Einheit 3) und Behälter-Luftspalt (Einheit 9) . Diese Analyse wird auch bestimmen, welcher der vier Kanäle den höchsten Sensitivitätskoeffizienten aufweist, und die Auswirkungen der Materialzusammensetzung auf den Keff vergleichen, wenn es sich bei dem Wasser um Süßwasser oder Meerwasser handelt.

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