Gutachten zur Umweltbiologie

Photovoltaik-Solarenergie: Ein Mittel zur Verringerung des Energiemangels in Afrika

BEBGA NGUIDJOI Thomas Gaël

Der Zugang zu Energie ist in allen Regionen der Welt eine strategische Priorität. Heute haben fast 1,6 Milliarden Menschen, also 20 % der Weltbevölkerung, keinen Zugang zu moderner Energie und 3 Milliarden Menschen, also 40 % der Weltbevölkerung, sind auf traditionelle Biomasse und Kohle als Hauptbrennstoffquelle angewiesen. In Afrika stand die Frage des Energiezugangs schon immer im Mittelpunkt der Debatten, da die unaufhörlichen Stromabschaltungen das Leben vieler Afrikaner untergraben. Abgesehen von einigen Ländern in Nordafrika (Algerien, Libyen, Tunesien, Ägypten), die mit einer Elektrifizierungsrate von über 90 % gut dastehen, gefolgt von Südafrika südlich der Sahara mit einer Elektrifizierungsrate von rund 70 %, bleibt die Situation in der Mitte des Kontinents, in Afrika südlich der Sahara, wo diese Rate unter 50 % liegt, recht besorgniserregend. Afrikas Potenzial zur Erzeugung erneuerbarer Energie ist weitaus größer als der aktuelle und geschätzte Stromverbrauch des Kontinents. Insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien verfügt Afrika über ein herausragendes Solarenergiepotenzial von 10.000 GW. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Solarenergietechnologie, die Situation des Energiemangels in Afrika und die Entwicklungsaussichten dieses Sektors aufzuzeigen.

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