Gutachten zur Umweltbiologie

Schwimmende erneuerbare Energien auf See und die Zukunft der Power-to-Fuel-Technologie

Roy Robinson und Georg Engelmann

In diesem Dokument wird der aktuelle Stand der Power-to-Fuel-Technologie (P2F) und die möglichen Auswirkungen dieser Technologie auf den zukünftigen Energiemix untersucht. P2F wird allgemein als die Verwendung von elektrischer Energie zur Herstellung eines Kraftstoffs aus seinen Bestandteilen definiert, häufig in Gegenwart eines Katalysators. Am bekanntesten ist die Herstellung von Kraftstoff unter Verwendung von Wasserstoff und Kohlenstoff im Fischer-Tropsch-Verfahren. Das Dokument wird die technische Reife bestimmen, die erwartete Wirtschaftlichkeit bewerten und darlegen, wie die Einbindung in ein Offshore-Entwicklungsprogramm für erneuerbare Energien bisher unwirtschaftliche Entwicklungsbereiche für erneuerbare Energien rentabel machen könnte. Da die Offshore-Ressourcen viel besser sind als an Land und die Umweltauswirkungen geringer sind, wird erwartet, dass die Verwendung von Offshore-Energie zur Herstellung sauberer, kohlenstoffneutraler Ökokraftstoffe enorme globale Vorteile mit sich bringt, nicht zuletzt die Erhaltung der Nutzbarkeit von Billionen von Dollar an bestehender Ausrüstung und Infrastruktur. Beispielsweise kann die Offshore- und Onshore-Pipeline-Infrastruktur umfunktioniert werden, um grüne Kraftstoffe zur weiteren Verarbeitung an Land zu transportieren und so grüne Kunststoffe und sogar grünen, kohlenstoffneutralen Auto- und Düsenkraftstoff herzustellen. Dies wäre ein CO2-neutraler Ersatz für diese kohlenwasserstoffbasierten Produkte, ließe aber gleichzeitig die bestehende Infrastruktur für Verteilung und Nutzung unverändert. In Gasform kann das Produkt viel weiter transportiert werden als selbst mit Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ). In flüssiger Form könnte der Exportweg über Tanker erfolgen, wodurch die Betreiber die Möglichkeit hätten, auf dem besten Markt zu verkaufen, anstatt nur an das lokale Netz.

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