Pundru Chandra Shaker Reddy, M Pradeepa, Venkatakiran S, Ranjan Walia, M. Saravanan, Vinay Jha Pillai
Um die Erkennung von Unterwasseraktionen zu bewältigen, müssen Forscher zunächst die grundlegenden Prinzipien photonischer Kristalle verstehen, die sich meist in der flüssigen Phase befinden. Verschlechterungseffekte werden durch die physikalischen Eigenschaften des Mediums hervorgerufen, die bei typischen, in der Luft aufgenommenen Bildern nicht vorhanden sind. Da das Licht beim Durchgang durch Wasser zunehmend abnimmt, sind Unterwasserbilder schlecht lesbar. Infolgedessen sind die Landschaften kontrastarm und trüb. Die Sichtweite ist aufgrund der Lichtstreuung auf etwa zwanzig Meter in klarem, blauem Wasser und fünf Meter oder weniger in schlammigem Wasser beschränkt. Absorption (die Entfernung von einfallendem Licht) und Streuung sind die beiden Faktoren, die zu einer Lichtverschlechterung führen. Die tatsächliche Qualität der digitalen Unterwasserbildgebung wird also durch die destruktiven Interferenzprozesse des Lichts im Wasser beeinflusst. Längsstreuung (zufällig abgelenktes Licht, das von Objekten zu den Kameras gelangt) führt dazu, dass Bilddetails unscharf werden.