Zeitschrift für immunologische Techniken und Infektionskrankheiten

Genomische Organisation des Hepatitis C-Virus und Korrelation mit hepatozellulärem Karzinom

Shehreen Sohail, Alina Rafique, Muhammad Ahmad, Darakshaan Samar Awan, Affaf Shahid, Fatima Asif, Um E Salma, Fareeha Sohail und Hamza Rana

Das Hepatitis-C-Virus gehört zur Familie der Flaviviridae. Es ist positiv behüllt und gehört zur Art der Hepaciviren. Es ist ein weltweites Problem und seine Verbreitung variiert auf der ganzen Welt. Am häufigsten trat es in den USA auf, aktuell ist Ägypten am stärksten betroffen. Das Hepacivirus C ist für etwa 177,5 Millionen chronische Infektionen weltweit verantwortlich. Seine Genotypvielfalt ist auf die Rekombination in der RNA-Genomik zurückzuführen. Der Hauptübertragungsweg ist die Blutvergiftung. Es kann Müdigkeit, Gelbsucht, Anorexie usw. verursachen. Bei einer chronischen Infektion befällt es auch die Leber. Es gibt 8 bzw. mehrere Genotypen und Subtypen (genauer gesagt fast 126). Sie kommen in verschiedenen Teilen der Welt vor. Der Genotyp mit dem höchsten Prozentsatz weltweit ist Genotyp 1. Er betrifft etwa 40–80 % der Bevölkerung. Die USA haben den höchsten Prozentsatz an 1a und 1b, während Genotyp 1a in anderen Ländern nicht so häufig vorkommt. Pakistan weist den höchsten Anteil an HCV-Genotypen auf. Hepatovirus C-Viren haben indirekte Auswirkungen, z. B. chronische Entzündungen, Zelltod und Proliferation. Chronische Lebererkrankungen sind ebenfalls für HCC verantwortlich, da sie Fibrose und schließlich Zirrhose verursachen können. Wirt und Umwelt spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Zirrhose. Die viralen Proteine ​​von HCV wirken direkt auf den Signalweg der Zellen, der das HCC fördert, indem sie tumorunterdrückende Gene stoppen oder Signalwege aktivieren, die bei der Hochregulierung von Wachstum und Teilung helfen. Das Retinoblastomprotein und der p53-Tumorsuppressor sind spezifische Gene, die Tumore unterdrücken und durch das HCV-Kernprotein unterdrückt werden. Die Karzinogenese wird durch den Verlust der oben genannten tumorunterdrückenden Gene verursacht.

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