Zeitschrift für Kernenergiewissenschaft und Energieerzeugungstechnologie

Einfluss der Elektronenstrahlbestrahlung auf die Festigkeit von Eisenschlackenbeton bei unterschiedlichen Dosierungen

Seyed Armin Shirmardi und Mehdi Mahdavi Adeli

Beton ist ein Verbundwerkstoff aus Zuschlagstoffen und flüssigem Zement, der mit der Zeit aushärtet. In diesem Dokument werden die Auswirkungen einer Elektronenbestrahlung auf Eisenschlackenbeton bei drei Dosen von 15, 150 und 300 kGy dargestellt. Eisenschlackenzuschlagstoffe weisen im Allgemeinen erwünschte Eigenschaften wie Festigkeit, Festigkeit, Form, Abriebfestigkeit und Körnung auf. Eisenabfälle werden im Bauwesen verwendet, weil sie wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll sind und die Druckfestigkeit erhöhen. In dieser Untersuchung verwendeten wir Zement mit unterschiedlichen Gewichtsanteilen von Eisenschlacke (5 %, 15 % und 30 %). Die Bestrahlung erfolgte mit einem Elektronenstrahl mit 10 MeV Energie und 4 mA Stromstärke mittels eines Rhodotron-Beschleunigers. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass die Festigkeit mit zunehmender Zugabe von Eisenschlacke zunimmt. Ebenso ist ersichtlich, dass die Festigkeit mit zunehmender Elektronendosis abnimmt.

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