Zeitschrift für Kernenergiewissenschaft und Energieerzeugungstechnologie

Bestimmung natürlicher Radionuklide und Strahlenbelastung im Grundwasser der Stadt Riad, Saudi-Arabien

Afraa Alotaibi, Abdelrazig M Abdelbagi* und Ahmed H Azzam

Ziel der vorliegenden Studie war die Bestimmung der Radionuklide im Grundwasser in Riad (Breite 24,774N, Länge 46,738E) mithilfe eines Gammadetektors aus hochreinem Germanium (HPGe) (GMX40POrtec). Darüber hinaus war die Untersuchung der Trinkwasserflaschen mit dem Grundwasser vergleichbar, das von den Bewohnern des Gebiets für andere Zwecke verwendet wurde. Die Ergebnisse der Wasserprobenanalyse zeigen, dass die durchschnittliche Radioaktivitätskonzentration von Uran-238 ( 238 U) 10,029 ± 3,013 mBq/l, von Radium-226 ( 226 Ra) 2,224 ± 0,614 mBq/l, von Thorium-232 ( 232 Th) 6,69 ± 1,664 mBq/l und von Kalium-40 ( 40 K) 55,983 ± 6,349 mBq/l beträgt. Die Bewertung des Radiumäquivalents (Req ) lag im Bereich von 10,021 mBq/l bis 20,123 mBq/l, während der interne Gefahrenindex (Hin ) >1 und der externe Gefahrenindex (Hex ) >1 lagen. Die absorbierte Strahlungsdosis schwankt zwischen 0,29 mSv/Jahr und 1,16 mSv/Jahr. Die Radioaktivität des Elements im Wasser weist im Vergleich zu den international empfohlenen Daten den niedrigsten Strahlungswert natürlicher Isotopenmaterialien auf. Die Faktorenanalyse und Statistik zeigt, dass die Konzentrationsschwankungen von 238 U und 40 K in allen Proben auf dieselbe Quelle zurückzuführen sind.

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