Zeitschrift für Neurowissenschaften und klinische Forschung

Tägliche präfrontale repetitive transkranielle Magnetstimulation (RTMS) kombiniert mit kognitivem Training als Behandlung für leichte kognitive Beeinträchtigungen: Ein Fallbericht

Marco Ermete Boido, Ilaria Lombardi, Claudia Aceto, Maurizio Cavallini und Tatsiana Volchik

Hintergrund: Bislang ist die medikamentöse Behandlung der Alzheimer-Krankheit (AD) wenig wirksam und von kurzer Dauer. Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) wurde als nicht-invasive Methode entwickelt, um den Kortex zu aktivieren, seine Konnektivität und Erregbarkeit zu messen und die Integrität der motorischen Bahnen zu beurteilen. Ihre Anwendung in der Neurologie, klinischen Neurophysiologie und Psychiatrie hat sich von der Forschung auf strengere klinische Zwecke ausgeweitet. Die kognitive Rehabilitation (CR) ist eine Intervention zur Behandlung des allgemeinen Wohlbefindens des Patienten, zur Steigerung der Reaktivierung von Restkräften und zur Verlangsamung des Funktionsverlusts. Ziel/Hypothese: Wir wollten die Konsistenz und Zuverlässigkeit der Auswirkungen von rTMS in Kombination mit kognitivem Training untersuchen. Die Rehabilitation hat positive Ergebnisse bei leichter kognitiver Beeinträchtigung erzielt. Methoden: Ein Patient erhielt eine Behandlung, die aus kombinierten Sitzungen der „repetitiven“ transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) und CR über 6 Wochen bestand, eine Sitzung pro Tag in den ersten zwei Wochen (von Montag bis Freitag) und drei Tage pro Woche von der dritten bis zur sechsten Woche. Ergebnisse: Die Ergebnisse waren ermutigend und wir konnten in allen durchgeführten Tests Verbesserungen feststellen.

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