Zeitschrift für immunologische Techniken und Infektionskrankheiten

38 Jahre Hybridom-Technologie als Quelle analytischer Werkzeuge für die Immundiagnostik von Infektionskrankheiten. Einige in Kuba entwickelte Beiträge zur Verbesserung der ursprünglichen Verfahren und Zukunftsaussichten

Anselmo J Otero-Gonzélez, Irelio Rodríguez-Matheu, Octavio Luiz Franco und Jorge Sarracent-Pérez

38 Jahre Hybridom-Technologie als Quelle analytischer Werkzeuge für die Immundiagnostik von Infektionskrankheiten. Einige in Kuba entwickelte Beiträge zur Verbesserung der ursprünglichen Verfahren und Zukunftsaussichten

1975 eröffneten George Köhler und César Milstein mit einem bemerkenswerten Artikel über die Hybridomtechnologie in Nature eine neue Ära in der Biologie mit enormen Auswirkungen auf die Analyse in der Biomedizin und Biotechnologie. Sie ist bis heute fraglos wichtig und handelt es sich im Wesentlichen um eine vielschichtige Methodik, die Verfahren zur Antigenpräparation, Immunisierung, Fusion und Klonierung somatischer Zellen, Kryokonservierung, immunchemischen Screening, funktionellen und biochemischen Charakterisierung und industriellen Skalierung umfasst. Im Laufe der Jahre wurden weltweit einige Verbesserungen bei der Erzeugung und Produktion hocheffizienter monoklonaler Antikörper erzielt. In dieser Übersicht werden einige Beiträge zu dieser Technologie, die zwischen 1982 und 2000 in Kuba entwickelt wurde, erneut betrachtet und aktualisiert.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert