Zeitschrift für Trauma und Rehabilitation

Über das Journal

Zeitschrift für Trauma und Rehabilitation ist eine peer-reviewte Zeitschrift, die sich auf die Fortschritte in der Forschung der Traumawissenschaften und ihrer medizinischen Rehabilitation konzentriert. Diese Zeitschrift berücksichtigt fast alle Aspekte der Forschung im Zusammenhang mit Traumawissenschaften, Psychiatrie und ihren Rehabilitationsmethoden aus allen Ländern.

Ein Trauma kann als tiefer Stress und Störung beim Menschen definiert werden, die durch eine körperliche Verletzung oder eine psychische Störung verursacht wird. Um traumatischen Stress bei Patienten zu überwinden, muss eine Rehabilitation durchgeführt werden. Rehabilitation spielt bei Traumapatienten eine große Rolle. Dieses Journal konzentriert sich darauf, wie sich diese traumatischen Verletzungen auf eine Person sowohl körperlich als auch geistig auswirken können.

Das Journal konzentriert sich hauptsächlich auf die Behandlung von traumatischen Hirnverletzungen, psychischen Traumata, Kindheitstraumata, Rückenmarksverletzungen und posttraumatischem Stress. Dazu gehören auch die Fortschritte bei Rehabilitationstherapien wie Physiotherapie, Dysphagietherapie, Handtherapie, Infektionskontrolle, Ergotherapie sowie Sprech- und Sprachtherapie.

Die folgenden Klassifikationen und damit verbundenen Themen werden für die Veröffentlichung in der Zeitschrift für Trauma und Rehabilitation berücksichtigt, sind jedoch nicht auf die folgenden Bereiche beschränkt:

  • Traumatischer Stress
  • Psychologisches Trauma
  • Orthopädisches Trauma
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Rückenmarkstrauma
  • Sporttrauma
  • Selbstmordtrauma
  • Unfalltrauma
  • Sexuelles und emotionales Trauma
  • Traumatischer Schock und Schmerz
  • Gewalt in der Gemeinschaft
  • Krieg und Terrorismus
  • Posttraumatische Belastungsstörung
  • Fortgeschrittene Rehabilitationstechniken

Alle veröffentlichten Artikel sind online im Open-Access-Modus verfügbar und profitieren von der weltweiten Sichtbarkeit. Die Zeitschrift folgt einem qualitativ hochwertigen Peer-Review-Verfahren für Standardveröffentlichungen. Das Journal bietet außerdem einen einfachen Zugriff auf die Manuskriptverfolgung des Autors während der Rezensionsbewertung und Veröffentlichung auf automatisierte Weise. Die eingegangenen Manuskripte durchlaufen ein doppeltes Blindprüfungsverfahren durch die Redaktionsmitglieder der Zeitschrift für Trauma und Rehabilitation. Allerdings ist die Zustimmung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern und dem Herausgeber zwingend erforderlich, um das Manuskript zur zitierfähigen Veröffentlichung anzunehmen und seine Qualität aufrechtzuerhalten.

Traumatischer Stress

Traumatischer Stress wird allgemein als reaktive Angst und Depression bezeichnet, die durch traumatische Ereignisse verursacht werden. Traumatische Ereignisse sind emotional immense und schockierende Situationen, die lebensbedrohliche Autounfälle, schwere Verletzungen, Schießereien oder Terroranschläge beinhalten. Traumatischer Stress ist keine psychische Störung. Posttraumatische Belastungsstörung und akute Belastungsstörung sind die psychischen Diagnosen, die mit traumatischen Stressreaktionen verbunden sind. Der Kontakt zu Familie und Freunden kann Patienten wirksam von traumatischem Stress befreien.

Psychologisches Trauma

Psychologisches Trauma ist definiert als das Trauma, das durch eine Situation oder ein Ereignis verursacht wird, bei dem eine Person ihre Fähigkeit, die mit dieser Erfahrung verbundenen Ideen und Emotionen zu bewältigen oder zu integrieren, völlig überfordert und diese Person Angst vor Tod, Vernichtung, Verstümmelung oder Psychose hat. Die Person, die unter einem psychischen Trauma leidet, kann sich emotional und körperlich überfordert fühlen. Zu den Umständen des Ereignisses gehören häufig Machtmissbrauch, Vertrauensbruch, Gefangenschaft, Hilflosigkeit, Schmerz, Verwirrung und Verlust. Ursachen für psychische Traumata sind Peinlichkeit, Verlassenheit, missbräuchliche Beziehungen, Ablehnung, gegenseitige Abhängigkeit, körperliche Übergriffe, sexueller Missbrauch, Diskriminierung am Arbeitsplatz, Polizeibrutalität, Korruption und Fehlverhalten in der Justiz, Mobbing, Bevormundung, häusliche Gewalt usw.

Orthopädisches Trauma

Ein orthopädisches Trauma ist eine schwere Verletzung eines Teils des Bewegungsapparates aufgrund eines plötzlichen Unfalls, der sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Ein orthopädisches Trauma ist nicht lebensbedrohlich, es verändert das Leben. Die orthopädische Traumatologie ist ein Zweig der Orthopädie, der sich mit Problemen im Zusammenhang mit Knochen, Gelenken und Weichteilen (Muskeln, Sehnen, Bändern) des gesamten Körpers befasst. Die meisten Frakturen können von allgemeinen orthopädischen Chirurgen behandelt werden. In wenigen Fällen sind mehrere Frakturen und Frakturen in der Nähe eines Gelenks sowie Frakturen des Beckens schwieriger zu behandeln. Solche Verletzungen werden von Frakturspezialisten behandelt. Die Behandlung erfordert in der Regel die Dienste eines orthopädischen Chirurgen und kann einen Spezialisten für orthopädische Traumata erfordern. Diese Spezialisten für orthopädische Traumata kümmern sich um Patienten mit schweren orthopädischen Verletzungen.

Schädel-Hirn-Trauma

Eine traumatische Hirnverletzung wird auch als intrakranielle Verletzung bezeichnet und tritt auf, wenn eine äußere Kraft das Gehirn verletzt. Es handelt sich um eine Form der erworbenen Hirnschädigung, die durch einen plötzlichen Unfall verursacht wird. Dies kann passieren, wenn der Kopf plötzlich und heftig auf einen Gegenstand trifft oder wenn ein Gegenstand den Schädel durchdringt und in das Gehirngewebe eindringt. Eine traumatische Hirnverletzung kann zu körperlichen, kognitiven, sozialen, emotionalen und Verhaltenssymptomen führen. Die Symptome eines SHT können je nach Ausmaß der Schädigung des Gehirns leicht, mittelschwer oder schwer sein. Eine schwere traumatische Hirnverletzung kann dazu führen, dass eine Person ins Koma fällt. Koma ist ein längerer Zustand tiefer Bewusstlosigkeit.

Rückenmarkstrauma

Bei einem Rückenmarkstrauma handelt es sich um eine Schädigung des Rückenmarks, die direkt durch einen Unfall verursacht wird oder indirekt durch eine Erkrankung der umliegenden Knochen, Gewebe oder Blutgefäße verursacht wird. Rückenmarksverletzungen werden häufig verursacht durch: Stürze, Unfälle, Schusswunden, Arbeitsunfälle, Verkehrsunfälle, Sportverletzungen. Eine leichte Verletzung kann das Rückenmark schädigen. Krankheitszustände wie rheumatoide Arthritis und Osteoporose können das Rückenmark schwächen. Die verschiedenen Symptome eines Rückenmarkstraumas sind Schwäche, Taubheitsgefühl, Kribbeln und Gefühlsstörungen in den Gliedmaßen, Lähmungen der Beine oder sowohl der Arme als auch der Beine, Verlust der Darm- und Blasenkontrolle, erektile Dysfunktion und Atembeschwerden. Ein Rückenmarkstrauma kann durch Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule, CT-Scans und MRT-Scans diagnostiziert werden.

Sporttrauma

Als Sporttrauma können Verletzungen definiert werden, die beim Spielen von Sportveranstaltungen wie Cricket, Fußball, Hockey, Rugby usw. verursacht werden. Es kann sich um ein akutes Trauma handeln. Diese Verletzungen werden dadurch verursacht, dass der Körper vor dem Spielen nicht richtig aufgewärmt oder falsch gedehnt wird. Unabsichtliche Stürze können zu Brüchen und Gelenkverrenkungen führen. Übermäßige Beanspruchung von Körperteilen führt zu Muskelrissen, die starke Schmerzen verursachen. Die verschiedenen Arten von Sportverletzungen sind Achillessehnenentzündung, Knöchelverstauchung, Plantarfasziitis, Metatarsalgie, Stressfrakturen und Rasenzehen. Sportverletzungen können auch durch Überbeanspruchung bestimmter Körperteile wie Schultern oder Knöchel verursacht werden. Die Rehabilitation ist ein zentraler Bestandteil der Behandlung. Dabei handelt es sich um Übungen, die den verletzten Bereich Schritt für Schritt wieder normalisieren. Die Bewegung des verletzten Bereichs trägt zur Heilung bei.

Selbstmordtrauma

Suizidtrauma ist eine psychische Störung, die bei einer Person durch traumatischen Stress verursacht wird. Die Person, die an einem Suizidtrauma leidet, denkt daran, Selbstmord zu begehen oder sich unwissentlich aufgrund von übermäßigem Stress und Depressionen zu verletzen. Die Person, die an dieser Störung leidet, hat nur die Absicht zu sterben. Manchmal bleiben Selbstmordgefühle von einem Trauma übrig, bei dem der Tod scheinbar eingetreten ist. Die psychologischen Ursachen für dieses suizidale Verhalten sind Hoffnungslosigkeit, Alleinsein, Gefangenschaft, Angst, unterschiedliche Stimmungsschwankungen und Drogenmissbrauch. Diese Störung kann behandelt werden, indem das Opfer mit Freunden und der Familie in Kontakt gebracht wird. Durch Motivation und emotionale Aufnahme der Person kann die Störung behoben werden.

Unfalltrauma

Ein Unfalltrauma kann als plötzliche Depression erklärt werden, die bei einer Person durch einen unerwarteten Unfall verursacht wird. Beispiel: Wenn eine Person einen plötzlichen Unfall erleidet, ist sie emotional und körperlich betroffen. Unfälle können auch indirekt Traumata bei Personen hervorrufen, die der verunfallten Person oder einem Todesfall in der Familie sehr nahe stehen. Dies kann eine Person emotional deprimieren und zu vielen psychischen Störungen und gesundheitlichen Problemen führen. Dies führt zu Schlaflosigkeit, aufdringlichen Erinnerungen, Flashbacks und Albträumen, Herzrasen, Müdigkeit und Energiemangel, Muskelverspannungen, Schmerzen, Weinanfällen, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden.

Sexuelles und emotionales Trauma

Sexuelle und emotionale Traumata werden durch sexuellen Missbrauch und emotionalen Missbrauch einer Person verursacht. Sexueller Missbrauch wird auch als Belästigung bezeichnet. Es bedeutet, dass einer einen anderen dazu zwingt, an sexuellen Aktivitäten teilzunehmen. Dieser sexuelle Missbrauch verursacht bei Frauen eine schwere körperliche und geistige Belastung. Emotionaler Missbrauch wird auch als psychischer Missbrauch oder psychischer Missbrauch bezeichnet. Die Ursachen für emotionalen Missbrauch sind Demütigung, Herabwürdigung, soziale Benachteiligung, überzogene Anforderungen oder Erwartungen und verbale Angriffe. Sowohl sexuelle als auch emotionale Traumata wirken sich psychisch auf eine Person aus. Sexuelle und emotionale Traumata können zu Selbstverletzung, Schlaflosigkeit, sexuell übertragbaren Krankheiten, Essstörungen, Selbstmordaktivitäten und Trennung führen. Eine gute Pflege der betroffenen Person kann diese Störungen heilen.

Traumatischer Schock und Schmerz

Als traumatischer Schock bezeichnet man den emotionalen oder psychischen Zustand nach einem Trauma, der zu abnormalem Verhalten führt. Die häufigsten Formen sind der hypovolämische Schock durch Blutverlust und der neurogene Schock, der durch eine Störung der Integrität des Rückenmarks verursacht wird. Ein Trauma führt zu einem traumatischen Schock. Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der eine Person ein abnormales Verhalten zeigt, das zu Funktionsstörungen mehrerer Organe führt. In wenigen Fällen führt dieser traumatische Schock und Schmerz zum Tod. Die Behandlung eines traumatischen Schocks muss unterstützend sein und eine psychologische Traumatherapie einschließen.

Gewalt in der Gemeinschaft

Gewalt in der Gemeinschaft ist zwischenmenschliche Gewalt, die von Personen ausgeübt wird, die nicht eng mit dem Opfer verwandt sind. Zu gemeinschaftlicher Gewalt gehören interrassische Gewalt, Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Zivilisten, Gruppengewalt und bandenbezogene Gewalt wie Raubüberfälle, Morde und Vergewaltigungen. Menschen werden normalerweise mit ihren Gefühlen der Enttäuschung, Frustration und Wut konfrontiert. Besonders Kinder sind von Gewalt in der Gemeinschaft betroffen. Extreme Gewalt in der Gemeinschaft kann auch zu psychischen Störungen bei Einzelpersonen führen.

Krieg und Terrorismus

Terrorismus ist eine Handlung, bei der Gewalt angedroht oder ausgeübt wird, mit der Absicht, eine Körperschaft oder Nation zu stören, zu töten oder zu zwingen, um ihren Willen durchzusetzen. Das bedeutet, dass viele Gruppen diese Methode nutzen, um das zu bekommen, was sie wollen. Kriege und terroristische Aktivitäten verletzen den Einzelnen emotional. Dazu gehört die Einwirkung von Krieg und seinen Aktivitäten sowie terroristische Handlungen wie Bombenangriffe und Schüsse. Um diese Situation zu vermeiden, muss man sich an einem ruhigen Ort aufhalten. Der Terrorismus stellt das natürliche Bedürfnis des Menschen in Frage, die Welt als vorhersehbar, geordnet und kontrollierbar anzusehen. Dies hat länger anhaltende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit als Naturkatastrophen oder Unfälle.

Posttraumatische Belastungsstörungen

Posttraumatische Belastungsstörung ist eine psychische Erkrankung, die sich bei jemandem entwickelt, der gefährliche Ereignisse wie Unfälle, gewalttätige persönliche Übergriffe wie sexuelle Übergriffe, Überfälle oder Raubüberfälle, längeren sexuellen Missbrauch, Gewalt oder schwere Vernachlässigung, Zeuge gewaltsamer Todesfälle oder militärischer Auseinandersetzungen erlebt hat B. Geiselnahme, Terroranschläge usw. Menschen mit Störungen fühlen sich gestresst oder ängstlich, selbst wenn sie nicht mehr in Gefahr sind. Manche Menschen erholen sich innerhalb von 6 Monaten, während bei anderen die Symptome viel länger anhalten. Bei manchen Menschen kann es chronisch werden. Die Hauptbehandlungen für Menschen mit dieser Störung sind Medikamente und Psychotherapie, auch Gesprächstherapie genannt.

Fortgeschrittene Rehabilitationstechniken

Bei der Rehabilitation handelt es sich um die Behandlung einer Person, um durch eine Therapie ihre medizinischen Störungen wieder normalisieren zu können. Um traumatischen Stress bei Patienten zu überwinden, muss eine Rehabilitation durchgeführt werden. Rehabilitation spielt bei Traumapatienten eine große Rolle. Es gibt viele Rehabilitationszentren, die bei der Behandlung traumatischer Erkrankungen helfen. Viele Fortschritte bei Rehabilitationstechniken wurden von Forschern erfunden. Einige Beispiele für fortgeschrittene Rehabilitationstechniken sind Wassertherapie, Dysphagietherapie, Handtherapie, Infektionskontrolle, Ergotherapie, Physiotherapie, Freizeitdienstleistungen, Logopädie und Sprachtherapie.

Schneller redaktioneller Ausführungs- und Überprüfungsprozess (FEE-Review-Prozess):
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