Forschungsjournal für klinische Dermatologie

Über das Journal

Forschungsjournal für klinische Dermatologie (CDRJ) ist eine von Experten begutachtete wissenschaftliche Zeitschrift, deren Ziel es ist, die umfassendste und zuverlässigste Informationsquelle über Entdeckungen und aktuelle Entwicklungen in Form von Originalartikeln, Übersichtsartikeln, Fallberichten, Kurzmitteilungen usw. zu veröffentlichen. in allen Bereichen der Dermatologie und klinischen Praxen mit Bezug zur Dermatologie.

Forschungsjournal für klinische Dermatologie:

  • Dermatologie
  • Hautbiologie und Epidemiologie
  • Hautbiologie
  • Verfahrensdermatologie
  • Dermatopathologie
  • Pädiatrische Dermatologie
  • Kutane Onkologie
  • Dermatochirurgie
  • Investigative Dermatologie
  • Kosmetische Dermatologie

Die Bearbeitung der Rezensionen erfolgt durch die Redaktionsmitglieder der Zeitschrift oder externe Experten; Für die Annahme eines zitierfähigen Manuskripts ist die Zustimmung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern und anschließend die Zustimmung des Herausgebers erforderlich. Autoren können Manuskripte einreichen und ihren Fortschritt im System verfolgen, hoffentlich bis zur Veröffentlichung. Gutachter können Manuskripte herunterladen und ihre Meinung an den Herausgeber übermitteln. Redakteure können den gesamten Einreichungs-/Überprüfungs-/Überarbeitungs-/Veröffentlichungsprozess verwalten.

Manuskripte können über das Online-Einreichungssystem (oder) als E-Mail-Anhang an die Redaktion unter editoroffice@scitechnol.com eingereicht werden

Investigative Dermatologie

Die investigative Dermatologie ist der Zweig der Dermatologie, der alle Aspekte der Hautbiologie und Hauterkrankungen beschreibt. Es umfasst Themen zu organischer Chemie, Biophysik, Karzinogenese, Zellregulation, Entwicklung, Hautstruktur, extrazellulärer Matrix, Genetik, Immunologie, epidermaler Zellbiologie, biologischen Wissenschaften, Molekular- und Zellbiologie, Pathologie, Physiologie, Materialmedizin, Photobiologie, transkutaner Absorption, klinische Analyse, medizinische Fachrichtung und alternative bevölkerungsbasierte Analyse.

Zeitschriften mit Bezug zu Investigative Dermatology: Journal of Investigative Dermatology, JAMA Dermatology, International Journal of Dermatology, Journal of Investigative Dermatology Symposium Proceedings.

Verfahrensdermatologie

Die prozedurale Dermatologie ist das Teilgebiet der Dermatologie, das sich mit der Untersuchung, Diagnose und chirurgischen Behandlung von Erkrankungen der Haut und angrenzender Schleimhäute, Hautanhangsgebilde, Haare, Nägel und Unterhautgewebe befasst.

Zeitschriften mit Bezug zur prozeduralen Dermatologie: Dermatology, British Journal of Dermatology, Journal of the American Academy of Dermatology, Journal of Dermatological Science, Journal of the European Academy of Dermatology and Venerology, Experimental Dermatology, JAMA Dermatology, American Journal of Clinical Dermatology, Wound Repair und Regeneration, Kliniken für Dermatologie, Dermatologische Chirurgie, Archiv für Dermatologische Forschung.

Hautkrankheiten und Infektionen

Zu den Hautkrankheiten gehören häufige Hautausschläge bis hin zu schweren Hautinfektionen, die durch verschiedene Ursachen wie Infektionen, Hitze, Allergene, Systemstörungen und Medikamente auftreten. Die häufigsten Hauterkrankungen sind Dermatitis. Atopische Dermatitis ist eine begleitende (chronische) Erkrankung, die zu unruhiger, entzündeter Haut führt. Am häufigsten treten sie als Flecken im Gesicht, am Hals, am Rumpf oder an den Gliedmaßen auf. Es neigt dazu, sporadisch aufzuflammen, sodass es für eine gewisse Zeit nachlässt. Hautinfektionen werden durch Bakterien, Pilze, Parasiten und Viren verursacht. Die häufigsten Hautinfektionskrankheiten sind Impetigo, Staphylokokkeninfektionen, Zellulitis usw. Hautinfektionen können zu Hautentzündungen wie infektiöser Dermatitis führen. Außerdem ist es eine Ursache für verschiedene Hautkrankheiten, die letztlich zu Lepra führen können.

Zeitschriften zu Hautkrankheiten und Infektionen: Journal of Allergy and Clinical Immunology, Skin Therapy Letter, Wounds, American Journal of Clinical Dermatology, British Journal of Dermatology, Skin Research and Technology, Skin Pharmacology and Physiology, Journal of Investigative Dermatology, Indian Journal of Dermatologie, Fortschritte in der Haut- und Wundversorgung.

Hautläsion

Eine Hautläsion ist jede Veränderung des normalen Charakters Ihrer Haut. Eine Hautläsion kann an jedem Teil Ihres Körpers auftreten und einen kleinen oder großen Bereich bedecken. Hautläsionen können einzeln oder mehrfach auftreten, auf einen bestimmten Bereich Ihres Körpers beschränkt oder weit verbreitet sein. Zu den Hautläsionen gehören Ausschlag, Zysten, mit Eiter gefüllte Bläschen, Blasen, Schwellungen, Verfärbungen, Beulen, Verhärtungen oder andere Veränderungen in oder auf Ihrer Haut. Hautläsionen können eine Vielzahl von Ursachen haben, sie können so harmlos wie ein kleiner Kratzer oder so schwerwiegend wie Hautkrebs sein.
Ein normales Hautmal ist braun, braun oder schwarz. Muttermale sind normalerweise rund und haben einen Durchmesser von weniger als 6 mm. Zu den Symptomen einer Hautläsion gehören ein neues Muttermal und ein altes Muttermal, dessen Form, Farbe oder Größe sich verändert hat. Weitere Symptome einer Hautläsion sind Hautklumpen, die größer werden, bluten, nässen, Blutgefäße enthalten oder schuppig oder verkrustet werden.

Zeitschriften zu Hautläsionen: Haut- und Allergienachrichten, Hautforschung, Haut und Alterung, Fortschritte in der Haut- und Wundpflege, Hautpharmakologie und angewandte Hautphysiologie, Journal of Dermatological Science, Journal der American Academy of Dermatology, Skin Therapy Newsletter, Wound Repair and Regeneration, Skinmed, Journal der European Academy of Dermatology and Venerology.

Pflanzliche Dermatologie

Die Kräuterdermatologie verwendet topische Cremes und Lotionen, die aus in der Natur verfügbaren Inhaltsstoffen hergestellt werden. Ein Großteil der neueren Literatur befasst sich mit Inhaltsstoffen pflanzlichen Ursprungs, zu denen Kräuter, Wurzeln, Blüten und ätherische Öle gehören können. Zu den natürlichen Substanzen in Hautpflegeprodukten gehören jedoch auch tierische Produkte wie Bienenwachs und Mineralien. Diese Stoffe können mit verschiedenen Trägermitteln, Konservierungsmitteln, Tensiden, Feuchthaltemitteln und Emulgatoren kombiniert werden.
Kräutertherapie erfreut sich bei Patienten und Ärzten immer größerer Beliebtheit. Viele pflanzliche Präparate werden an die Öffentlichkeit vermarktet, um sie gegen verschiedene Beschwerden, unter anderem auch gegen Hauterkrankungen, zu behandeln. Kräutertherapien werden seit Tausenden von Jahren in Europa und Asien erfolgreich zur Behandlung dermatologischer Erkrankungen eingesetzt. In Deutschland überwacht eine Regulierungskommission pflanzliche Präparate und empfohlene Anwendungen. In Asien werden Kräuterbehandlungen, die seit Jahrhunderten angewendet werden, nun wissenschaftlich untersucht.

Zeitschriften mit Bezug zur pflanzlichen Dermatologie: Journal of Dermatological Science, Journal of Cosmetic and Laser Therapy, Journal of Dermatological Treatment, International Journal of Cosmetic Science, Dermatology Practical and Conceptual, International Journal of Cosmetic Surgery and Aesthetic Dermatology, Journal of Dermatological Treatment, Journal of Klinische und experimentelle Dermatologieforschung, Journal of Drugs in Dermatology, Medical & Surgical Dermatology

Psychodermatologie

Die Psychodermatologie ist ein interessanter Bereich der Dermatologie, der sich mit der Psychiatrie überschneidet. Diesem Bereich der Dermatologie wurde nur begrenzte Sorgfalt zuteil, was teilweise auf die mangelnde Ausbildung in diesem Bereich zurückzuführen ist. Die Psychodermatologie bzw. Psychokutane Medizin umfasst Erkrankungen an der Grenze zwischen Psychiatrie und Dermatologie. Dieser Bereich der Dermatologie ist nicht neu, hat jedoch oft nur begrenzte Aufmerksamkeit erhalten. Ungefähr 30–40 % der Patienten, die eine Behandlung wegen Hauterkrankungen suchen, haben ein zugrunde liegendes psychiatrisches oder psychologisches Problem, das eine Hauterkrankung entweder verursacht oder verschlimmert. Unter Psychodermatologie versteht man einfach die Behandlung von Hautkrankheiten mit psychologischen Techniken wie Entspannung, Biofeedback, Hypnose, Meditation usw. Häufig behandelte Erkrankungen sind: Psoriasis, Ekzeme, Nesselsucht, Herpes genitalis und orales Herpes, Akne, Warzen, Hautallergien, Schmerzen usw Brennen, Haarausfall und zwanghaftes Hautzupfen und Haarziehen. Psychologische oder psychiatrische Behandlungen sind die primäre Behandlungsmethode für einige dermatologische Erkrankungen, darunter Trichotillomanie und Morgellons

Zeitschriften mit Bezug zur Psychodermatologie: Dermatologie und Psychosomatik

Dermatoskopie

Dermatoskopie oder Dermatoskopie bezeichnet die Untersuchung der Haut mittels Hautoberflächenmikroskopie und wird auch „Epiluminoskopie“ und „Epilumineszenzmikroskopie“ genannt. Dieses besteht traditionell aus einer Lupe (normalerweise 10-fach), einer nicht polarisierten Lichtquelle, einer transparenten Platte und einem flüssigen Medium zwischen dem Instrument und der Haut und ermöglicht die Inspektion von Hautläsionen, die nicht durch Reflexionen der Hautoberfläche beeinträchtigt werden.
Die Dermatoskopie wird hauptsächlich zur Beurteilung pigmentierter Hautläsionen eingesetzt. In erfahrenen Händen kann es die Diagnose eines Melanoms erleichtern. Mithilfe von Computersoftware können Dermatoskopiebilder archiviert und eine fachmännische Diagnose und Berichterstattung (Maulwurfkartierung) ermöglicht werden. Intelligente Programme können bei der Diagnose helfen, indem sie das neue Bild mit gespeicherten Fällen mit typischen Merkmalen gutartiger und bösartiger pigmentierter Hautläsionen vergleichen.

Zeitschriften zum Thema Dermoskopie: Journal of the German Society of Dermatology, Clinical and Experimental Dermatology, Journal of Investigative Dermatology, Archives of Dermatology, Experimental Dermatology, British Journal of Dermatology, Dermatologic Surgery, American Journal of Contact Dermatitis, Clinical Medicine Insights: Dermatology, Klinische, kosmetische und untersuchende Dermatologie, Dermato-Endokrinologie, Dermatologische Therapie, Journal of Clinical & Experimental Dermatology Research.

Akne

Akne ist die häufigste Ursache für Pickel. Die meisten Menschen mit Akne sind zwischen 12 und 25 Jahre alt, es sind jedoch auch einige ältere und jüngere Menschen betroffen. Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen. Akne betrifft normalerweise das Gesicht, kann aber auch Rücken, Nacken und Brust betreffen. Der Schweregrad kann von leicht bis schwer reichen. Etwa 8 von 10 Teenagern entwickeln ein gewisses Maß an Akne. Oft ist es mild. Es wird jedoch geschätzt, dass etwa drei von zehn Teenagern eine Akne haben, die so schlimm ist, dass sie behandelt werden muss, um Narbenbildung zu verhindern. Unbehandelte Akne dauert in der Regel etwa 4–5 Jahre, bevor sie abklingt.
Akne kann mit einer Kombination von Heilmitteln behandelt werden, darunter rezeptfreie Hautpflege, Aknemedikamente sowie chemische oder Laserverfahren. Erfahren Sie, wie Sie Mitesser, Whiteheads und zystische Akne auf sichere Weise beseitigen und die gewünschte klare Haut erhalten.

Zeitschriften zum Thema Akne: Archives of Dermatological Research, CME Bulletin Dermatology, Current Medical Literature – Dermatology, The Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology, Archives of Dermatological Research, BMC Dermatology, Advances in Skin & Wound Care, Wound Repair and Regeneration, Year Book of Dermatology and Dermatologic Surgery, Journal of Dermatologic Surgery & Oncology, Skin and Aging – Journal of Geriatric Dermatology.

Trichologie

Die Trichologie ist ein Fachgebiet der Medizin, das sich mit der wissenschaftlichen Untersuchung der Gesundheit von Haar und Kopfhaut und den damit verbundenen Krankheiten befasst. Zu den Problemen können Haarausfall, Schuppenbildung auf der Kopfhaut, Juckreiz, Kopfhautekzeme und Psoriasis, vorzeitiges Ergrauen, Haarausfall, Haarbruch, Haarschäden, Haarausfall, Seborrhoe-Dermatitis, Kopfläuse, Schuppen, Trockenheit und Fettigkeit gehören. Abgeleitet vom griechischen Wort „Trikhos“, was „Haar“ bedeutet, entstand das Fachgebiet der Trichologie 1902 in London, England. Da sich die Trichologie mit der Anatomie, dem Wachstum und den Krankheiten der Haare befasst, erfordert dieses Fachgebiet ein tiefgreifendes Studium der Chemie , Biologie, Anatomie und Physiologie und hat in den letzten Jahren mit der Popularisierung der paramedizinischen Wissenschaften stark an Bedeutung gewonnen.
Die Arbeit eines Trichologen unterscheidet sich stark von der eines Friseurs oder einer Kosmetikerin. Sie verbringen Hunderte von Stunden damit, die Haare, die Kopfhaut und ihre Feinheiten zu studieren. Die Hauptaufgabe von Trichologen besteht darin, den Klienten zu beurteilen. Untersuchung und Diagnose der Ursache ihrer Krankheit/Probleme und Durchführung einer angemessenen Behandlung. Sie heilen oder verhindern Krankheiten, indem sie Behandlungen wie das Auftragen spezieller Lotionen und Salben auf die Kopfhaut verschreiben oder Materialien wie Elektrotherapiegeräte und UV-Lampen verwenden. Trichologen behandeln Schäden an Haar oder Kopfhaut, die durch den Missbrauch von Haarfärbe-, Dauerwell- und Glättungsmitteln entstehen, und beraten diese Personen über die Nebenwirkungen. Sie können auch Nahrungsergänzungsmittel verschreiben.

Zeitschriften mit Bezug zu Tricholog: International Journal of Trichology, Journal of Cosmetology & Trichology, Journal in Dermatology and Venerology, Journal of Drugs in Dermatology: JDD, Medical & Surgical Dermatology, Experimental Dermatology, PLOS one, Journal of Investigative Dermatology, Journal of the European Akademie für Dermatologie und Venerologie, International Journal of Cosmetic Surgery and Aesthetic Dermatology.

Schuppenflechte

Psoriasis ist eine häufige Hauterkrankung, die den Lebenszyklus der Hautzellen verändert. Psoriasis führt dazu, dass sich Zellen auf der Hautoberfläche schnell ansammeln. Die zusätzlichen Hautzellen bilden dicke, silbrige Schuppen und juckende, trockene, rote Flecken, die manchmal schmerzhaft sind. Psoriasis ist eine anhaltende, lang anhaltende (chronische) Erkrankung. Es kann Zeiten geben, in denen sich Ihre Psoriasis-Symptome bessern und sich die Psoriasis manchmal verschlimmert. Die Anzeichen und Symptome einer Psoriasis können von Person zu Person unterschiedlich sein, können aber Folgendes umfassen: Rote Hautflecken mit silbrigen Schuppen, kleine Schuppenflecken (häufig bei Kindern), trockene, rissige Haut, die bluten, jucken, brennen oder wund sein kann, verdickte, narbige Haut oder geriffelte Nägel, geschwollene und steife Gelenke usw. Psoriasis-Flecken können von ein paar schuppenartigen Stellen bis hin zu großen Ausschlägen reichen, die große Flächen bedecken. Die Ursache der Psoriasis ist nicht vollständig bekannt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit einem Problem des Immunsystems mit den Zellen Ihres Körpers zusammenhängt. Genauer gesagt handelt es sich bei einer Schlüsselzelle um eine Art weißer Blutkörperchen, die als T-Lymphozyten oder T-Zellen bezeichnet werden. Normalerweise wandern T-Zellen durch den Körper, um fremde Substanzen wie Viren oder Bakterien zu erkennen und abzuwehren.

Zeitschriften zum Thema Psoriasis: Aktuelle Probleme in der Dermatologie, Experimentelle Dermatologie, Indian Journal of Dermatology, International Journal of Cosmetic Surgery and Aesthetic Dermatology, Wundreparatur und Regeneration, The Open Dermatology Journal, Skin Therapy Newsletter, Hautforschung und -technologie, Haut- und Allergienachrichten , Dermatologie in der Praxis, Dermatologische Therapie, Kliniken für Dermatologie, Fortschritte in der Haut- und Wundversorgung, BMC-Dermatologie, Einblicke in die klinische Medizin: Dermatologie, klinische, kosmetische und untersuchende Dermatologie, Fotodermatologie, Japanese Journal of Dermatology

Dermatologie

Die Haut ist das größte und sichtbarste Organ des Körpers. Es spiegelt die Gesundheit des Körpers wider und fungiert als Barriere gegen Verletzungen und Bakterien. Leider leidet fast jeder irgendwann einmal an irgendeiner Hautkrankheit – Säuglinge, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen. Der Schwerpunkt der Dermatologie liegt auf der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Haut, Haare und Nägel, der Mundhöhle und der Genitalien. Es konzentriert sich auch auf die Erhaltung der Gesundheit Ihrer Haut.

Zeitschriften mit Bezug zur Dermatologie: Journal of Investigative Dermatology, British Journal of Dermatology, Journal of the American Academy of Dermatology, Journal of Dermatological Science, Journal of the European Academy of Dermatology and Venerology, Experimental Dermatology, JAMA Dermatology, American Journal of Clinical Dermatology, Wundreparatur und -regeneration, Kliniken für Dermatologie, Dermatologische Chirurgie, Archiv für dermatologische Forschung.

Haut

Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Die Haut schützt den Körper vor Mikroben und Witterungseinflüssen, hilft bei der Regulierung der Körpertemperatur und ermöglicht die Wahrnehmung von Berührung, Hitze und Kälte. Die Haut besteht aus drei Schichten: Die Epidermis, die äußerste Hautschicht, bildet eine wasserfeste Barriere und prägt unseren Hautton. Die Dermis unterhalb der Epidermis enthält festes Bindegewebe, Haarfollikel und Schweißdrüsen. Das tiefere Unterhautgewebe (Hypodermis) besteht aus Fett und Bindegewebe. Die Haut fungiert als physische Barriere und bietet Schutz vor fremden Eindringlingen. Die Haut wird als primäres Immunsystem charakterisiert, da sie als eine Einheit spezialisierter Zellen des Körpersystems betrachtet wird. Einige dieser Zellen beobachten das Eindringen fremder Proteine ​​wie Mikroorganismen und Viren, während andere Zellen die Fähigkeit haben, solches Material zu zerstören und zu entfernen.

Zeitschriften zum Thema Haut: Skin Research and Technology, Journal of Skin Cancer, Skin Therapy Letter, Annals of Dermatology, BMC Dermatology, Case Reports in Dermatology, Skin Pharmacology and Physiology, Advances in Skin & Wound Care, Skin Research and Technology, Skinmed, Hautforschung.

Hautbiologie

Die menschliche Haut ist das größte Organ des Körpers. Zusammen mit verschiedenen anderen Bestandteilen wie Drüsen, Fingernägeln und Haaren bildet es ein komplexes System, das sogenannte Hautsystem. Unter Hautbiologie versteht man das Studium der Zell- und Molekularbiologie der menschlichen Haut und der damit verbundenen Krankheiten. Die menschliche Haut erfüllt eine Reihe unterschiedlicher Funktionen, die für die normale menschliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind, einschließlich des Schutzes vor Umwelteinflüssen wie Krankheitserregern, körperlichen Schäden und Sonnenstrahlung.

Darüber hinaus trägt die Haut zur Aufrechterhaltung der Homöostase bei, besitzt Stoffwechselaktivität, übermittelt Berührungs-, Wärme- und Schmerzempfindungen über das periphere Nervensystem, scheidet Salze und Abfallstoffe aus und unterstützt die Wundheilung.

Zeitschriften mit Bezug zur Hautbiologie: Journal of Cutaneous Medicine and Surgery, Skin Biology, Journal of Dermatology and Skin Biology, SDRP Journal Of Dermatology & Skin Biology, Skinmed, Skin Research and Technology, Journal of Investigative Dermatology, British Journal of Dermatology, Journal of der American Academy of Dermatology, Journal of Dermatological Science.

Dermatopathologie

Dermatopathologie ist das medizinische Teilgebiet der Pathologie, das chirurgische Pathologie, Hautinfektionen, Hautpathologie usw. umfasst. Die Studie konzentriert sich auf Erkrankungen des Bindegewebes auf mikroskopischer und molekularer Ebene. Darüber hinaus umfasst es Analysen zu möglichen Ursachen von Hauterkrankungen auf einer grundlegenden Ebene. Dermatopathologische Fälle können verschiedene Hauterkrankungen umfassen, darunter Melanome und viele andere immunologische, infektiöse und pädiatrische Hauterkrankungen.

Zeitschriften mit Bezug zur Dermatopathologie: Journal of Investigative Dermatology, British Journal of Dermatology, Journal of the American Academy of Dermatology, Journal of Dermatological Science, Journal of the European Academy of Dermatology and Venerology, Experimental Dermatology, JAMA Dermatology, American Journal of Clinical Dermatology, Wundreparatur und -regeneration, Kliniken für Dermatologie, Dermatologische Chirurgie, Archiv für dermatologische Forschung.

Pädiatrische Dermatologie

Die Kinderdermatologie ist das Spezialgebiet der Medizin für Kinder (Neugeborene bis Jugendliche) mit Hauterkrankungen. Ein Kinderdermatologe ist ein Dermatologe, der auf die Diagnose und Behandlung von Kindern, einschließlich Neugeborenen und Säuglingen, spezialisiert ist. Viele führen chirurgische Eingriffe wie Lasertherapie und Hautchirurgie durch. Pädiatrische Dermatologen diagnostizieren eine Vielzahl von Hauterkrankungen, darunter Muttermale, Hautinfektionen, Dermatitis, melanozytäre Nävi (Muttermale), Genodermatosen, akneiforme Hautausschläge, seltene Formen von Hautkrebs, Arzneimittelexantheme, virale Exantheme und Kollagen-Gefäßerkrankungen. Zu den häufigsten Hauterkrankungen bei Kindern gehören atopische Dermatitis, Muttermale, einschließlich Feuermalen, Kontaktdermatitis, Ekzeme, Psoriasis, Vitiligo, Nesselsucht, Warzen, Hämangiome, Muttermale und angeborene Hauterkrankungen usw.

Zeitschriften mit Bezug zur pädiatrischen Dermatologie: Pediatric Dermatology, European Journal of Pediatric Dermatology, Journal of Investigative Dermatology, Pigment Cell and Melanoma Research, British Journal of Dermatology, Journal of the American Academy of Dermatology, Clinics in Dermatology, Dermato-Endocrinology, Melanoma Research.

Kutane Onkologie

Die kutane Onkologie ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit der Früherkennung, Diagnose und Behandlung von Hautkrebs/Melanomen befasst. Hautmalignome sind ein großes Gesundheitsproblem, das zur Sterblichkeit führt. Dieses interdisziplinäre Fachgebiet der Dermatologie und Onkologie spielt eine wichtige Rolle bei der Beurteilung und Behandlung von Hautkrebspatienten.

Zeitschriften mit Bezug zur kutanen Onkologie: Journal of Skin Cancer, Journal of Investigative Dermatology, Pigment Cell & Melanoma Research, Journal of Clinical Oncology.

Hautchirurgie/Dermatochirurgie

Dermatochirurgie wird als Praxis der Dermatologie definiert, die sich auf chirurgische Eingriffe und minimalinvasive Behandlungen zur Verbesserung der Gesundheit, Funktion und des Aussehens der Haut spezialisiert. Jeder chirurgische Eingriff ist zwangsläufig mit dem Risiko von Komplikationen verbunden, bei dermatochirurgischen Eingriffen ist das Risiko jedoch gering. Dermatochirurgische Eingriffe werden unter örtlicher Betäubung oder örtlicher Betäubung durchgeführt, wodurch das mit solchen Eingriffen verbundene Risiko verringert wird. Die meisten dermatologischen Eingriffe werden durch intakte Haut mit ausschließlich residenter Bakterienflora durchgeführt. Dermatologen führen keine ästhetischen Operationen an infizierter Haut durch.

Zeitschriften mit Bezug zur Hautchirurgie/Dermatochirurgie: Dermatology, British Journal of Dermatology, Journal of the American Academy of Dermatology, Journal of Dermatological Science, Journal of the European Academy of Dermatology and Venerology, Experimental Dermatology, JAMA Dermatology, American Journal of Clinical Dermatology, Wundreparatur und -regeneration, Kliniken für Dermatologie, Dermatologische Chirurgie, Archiv für dermatologische Forschung.

Kosmetische Dermatologie

Die kosmetische Dermatologie ist ein Fachgebiet der Medizin, bei dem es um die Behandlung von Haut, Haaren oder Nägeln geht. Dabei handelt es sich nicht um die Behandlung einer Krankheit, sondern um die Verbesserung des Aussehens des Patienten. Beispiele für Behandlungen, die Dermatologen durchführen und die in den Bereich der kosmetischen Dermatologie fallen, sind: Operationen zur Reduzierung von Aknenarben, Injektion von Füllstoffen und Botulinumtoxinen, um einem alternden Gesicht ein jugendlicheres Aussehen zu verleihen, Laseroperationen zur Reduzierung oder Entfernung kleiner Äderchen, Altersflecken, Tätowierungen, oder Falten.

Zeitschriften mit Bezug zur kosmetischen Dermatologie: Journal of Cosmetic Dermatology, Wiley: Journal of Cosmetic Dermatology, Journal of Cosmetics, Dermatological Sciences and Applications, Journal of Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology, The Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology, International Journal of Cosmetic Surgery und Ästhetische Dermatologie.

Schneller redaktioneller Ausführungs- und Begutachtungsprozess (FEE-Review-Prozess):
Das Forschungsjournal für klinische Dermatologie nimmt am schnellen redaktionellen Ausführungs- und Begutachtungsprozess (FEE-Review-Prozess) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 US-Dollar zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.

Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

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