Zeitschrift für klinische Ernährung und Stoffwechsel

Wildpilze, ihre Toxine und Vergiftungssymptome im zentralen Himalaya-Wald von Jageshwar gefunden

Upadhyaya H und Upadhyaya ML

Pilze sind makroskopische Pilzarten, die seit der Antike Teil der Ernährung sind. Sie sind leicht zu sammeln und können lange gelagert werden. Nicht alle Pilze sind essbar. Manche sind giftig, andere können aufgrund ihrer Farbe, Textur oder ihres Geruchs ungenießbar sein. Sie gelten jedoch auch als Heilmittel und sollen Krankheiten wie Entzündungen, Immunschwäche und Krebs heilen. Das Sammeln ist nicht einfach, da sich viele Pilze auffallend ähnlich sehen. Daher kann man versehentlich eine giftige oder ungenießbare Sorte pflücken und sich eine Vergiftung zuziehen, die manchmal auch tödlich sein kann. Manche Pilze sind so tödlich, dass eine Person durch Kontakt mit den Sporen des Pilzes sogar sterben kann. Daher ist es wichtig, dass der Sammler die Sorten gut kennt und beim Sammeln Vorsichtsmaßnahmen trifft. Es wurde versucht, verschiedene essbare und ungenießbare Pilzsorten aufzulisten, die im Jageshwar-Wald des Kumaun-Himalaya in Uttarakhand vorkommen. Die Artenidentifizierung erfolgte anhand morphologischer, mikroskopischer und kultureller Merkmale mithilfe von Standardmonographien. Insgesamt wurden 34 Sorten essbarer und ungenießbarer Pilze gefunden, von denen 18 Arten giftig waren. Die Anzeichen, Symptome und möglichen Behandlungen verschiedener giftiger Arten in dieser Region sind ebenfalls tabellarisch aufgeführt, um die Unterscheidung zwischen verschiedenen Vergiftungsarten zu erleichtern.

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