Zeitschrift für Veterinärwissenschaft und medizinische Diagnose

Nutzen einer Hautbiopsieprobe zur Tollwutdiagnose bei Hunden

Gowri Yale, Reeta Subramaniam Mani, Patchimuthu I. Ganesan, Shampur Narayan Madhusudana, Anita Mahadevan, Susarla K. Shankar, Mangalanathan Vijayabharathi, Sampada Sudarshan und Shaheen Taj

Nutzen einer Hautbiopsieprobe zur Tollwutdiagnose bei Hunden

Hintergrund: Tollwut ist in Indien endemisch und die am meisten gefürchtete Krankheit aller Zeiten. Hunde sind die Hauptüberträger der Tollwut in Indien und verursachen über 90 % aller Tollwutfälle beim Menschen. Derzeit erfolgt die Bestätigung der Tollwutdiagnose bei Hunden durch einen Fluoreszenzantikörpertest (FAT) an Hirngewebe eines toten Hundes. Die Gewinnung von Hirngewebe durch Autopsie birgt jedoch mehrere Gefahren, und daher besteht die Notwendigkeit, alternative Methoden zur Diagnose von Tollwut bei Hunden zu prüfen. Die vorliegende Studie untersuchte die Nützlichkeit einer Nackenhautbiopsieprobe zur Erkennung von Tollwut bei Hunden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert