Zeitschrift für klinische Ernährung und Stoffwechsel

Der Einfluss der Ernährung auf Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis: Ein Überblick

Noboru Motohashi, Jyothirmayi Vadapalli, Anuradha Vanam und Rao Gollapudi

Schilddrüsenhormone sind wichtig für die Regulierung der Körpertemperatur, der Herzfrequenz, des Blutdrucks und des Stoffwechsels. Schilddrüsenanomalien betreffen viele Menschen, vor allem ältere Menschen und weniger Kinder. Die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion ist die Hashimoto-Thyreoiditis. Frauen sind häufiger von der Hashimoto-Krankheit betroffen als Männer. Eine Schilddrüsenunterfunktion verursacht zahlreiche Symptome, die viele Körperfunktionen beeinträchtigen, was zu einer Verlangsamung führt und zu Müdigkeit, trockenem Haar und trockener Haut sowie Gedächtnisproblemen führen kann. Schilddrüsenhormone sind wichtig für die Regulierung der Körperenergie, die optimale Nutzung anderer Hormone und Vitamine im Körper sowie für das Wachstum von Körpergewebe. Die häufigsten Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion sind Haarausfall, Gedächtnisverlust, Verstopfung, Depression, Appetitlosigkeit, Kältegefühl, leichte Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Verschlechterung der Menstruationsperioden und Krämpfe, Kropf und Wachstumsverzögerung (bei Kindern). Eine Schilddrüsenentzündung ist erblich bedingt, wobei die familiäre Veranlagung zur Krankheit der häufigste Faktor ist. Eine Vielzahl von Ernährungsfaktoren sind für die Optimierung der Schilddrüsenfunktion wichtig. Gelegentlich kann eine konservative Behandlung mit Levothyroxin bei Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis, für die eine Thyreoidektomie empfohlen wird, nicht hilfreich sein. Nährstoffmängel und deren Überschuss können jedoch die Symptome auslösen oder verschlimmern. Goitrogene in Kreuzblütlergemüse beeinträchtigen die Funktion der Schilddrüse, indem sie die Produktion von Thyroxinhormonen verringern. Dennoch können Lebensmittel wie Lappentang, Seetang oder Kelp, die höhere Mengen an Jod enthalten, eine Schilddrüsenunterfunktion verursachen oder verschlimmern. Da bestimmte Lebensmittel, Medikamente und Kalziumpräparate die Funktion von Levothyroxin (synthetisches T4) beeinträchtigen, ist bei der Einnahme von Levothyroxin zusammen mit diesen Lebensmitteln, Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln Vorsicht geboten.

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