Zeitschrift für Veterinärwissenschaft und medizinische Diagnose

Ossäre Veterinärchirurgische Wundrekonstruktion unter Verwendung von autologem Dentin aus extrahierten Zähnen

Rocco E Mele, Gregori M Kurtzman1 und Itzhak Binderman

Nach einer Zahnextraktion kommt es aufgrund des Verlusts des Alveolarknochens zu erheblichen Veränderungen der Kontur des Alveolarkammes. Der größte Teil des Knochenverlusts tritt in den ersten 3–4 Monaten nach der Extraktion auf. Um dies zu verhindern, wird dringend empfohlen, die Extraktionsstelle zum Zeitpunkt der Extraktion mit einem biokompatiblen und bioaktiven Knochentransplantatmaterial zu transplantieren. Für die Alveolaralveolentransplantation stehen viele Optionen zur Verfügung, jede mit ihren eigenen Mängeln. Die meisten synthetischen und allogenen Knochenersatzstoffe erhalten den Alveolarkamm während der Reparaturphase der Wundheilung, werden jedoch anschließend während der folgenden Umbauphase resorbiert und erreichen daher nur eine teilweise Wiederherstellung des Kieferkammes. Xenografts hingegen sind nicht ausreichend osseointegriert und bilden „Inseln“ aus Fremdkörpern innerhalb der Knochenstruktur. Vor kurzem wurde ein neuartiges Verfahren entwickelt, bei dem der extrahierte Zahn sofort als autologes Transplantat verarbeitet wird, das den Alveolarkamm viele Jahre lang erhält und auf sehr vorhersehbare Weise biokompatibel zur Wirtsstelle ist. Das Verfahren hilft auch, die Behandlungskosten niedriger zu halten als bei vorgefertigten Transplantationsmaterialien. Autologe Transplantatpartikel, die aus dem extrahierten Zahn des Patienten hergestellt werden, werden mit dem neu gebildeten Knochen ankylosiert, d. h. die freiliegende Alveolarknochenwand der Zahnextraktionsalveole und die Partikelimplantate bilden eine natürlichere biologische Verbindung als andere Alternativen und sorgen so für ein optimales und vorhersehbareres klinisches Ergebnis auf kurze und lange Sicht. 

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