Zeitschrift für Nanomaterialien und molekulare Nanotechnologie

Neue Perspektiven auf die einzigartigen mikro- und nanostrukturellen Eigenschaften des Cu/ZnO-Methanolsynthesekatalysators

Gogate MR

Das 1966 von ICI Technology eingeführte Dampfphasen-Methanolverfahren und das 1975 erstmals von ChemSystems, Inc. (jetzt Nexant) eingeführte Flüssigphasen-Methanolsyntheseverfahren (LPMeOHtm) gelten als die beiden großen Forschungs- und Technologiefortschritte in der konventionellen Methanolsynthesetechnologie. Der Erfolg dieser beiden Verfahren, sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus kommerzieller Sicht, ist in erster Linie der sehr überlegenen, fast anomalen Leistung des proprietären technischen Katalysators Cu/ZnO/Al2O3ICI und seinen einzigartigen mikrostrukturellen Merkmalen, die oft als „mikrokristalliner Schwamm“ bezeichnet werden, zu verdanken. Das LPMeOHtm-Verfahren überwindet einige der eklatanten Nachteile des Dampfphasenverfahrens, nämlich die stark exotherme Natur der Methanolsynthesereaktionen, das Vorhandensein lokaler Hotspots im Reaktor, die die Möglichkeit eines thermischen Durchgehens bergen, und niedrige CO/H2-Umwandlungen pro Durchgang.

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